2024-05-31T10:52:53.652Z

Ligabericht
SC Epe/Malgarten kann doch noch gewinnen
SC Epe/Malgarten kann doch noch gewinnen

SC Epe/Malgarten kann doch noch gewinnen

Die Ergebnisse der 1. Kreisklasse OS-Land Nord B aus Sicht der Bramscher Teams .

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Der SC Epe/Malgarten kann doch noch gewinnen: Gegen schwache Gastgeber reichte der Mannschaft von Trainer Hendrik Westerhaus eine durchschnittliche Leistung, um verdient mit 5:1 den ersten Dreier seit Wochen einzufahren. Nachfolgend die Ergebnisse aus Sicht der Bramscher Teams.

SF Lechtingen II – FC Kalkriese II 6:0 (0:0)
Das Nachbarschaftsduell stand für Kalkriese II von vornherein unter keinem günstigen Stern. Mit dem letzten Aufgebot traten die Gäste bei motivierten Lechtingern an, die die Gunst der Stunde nutzten, um gegenüber der Konkurrenz um die Meisterschaft mit einem verdienten 6:0 das Torkonto aufzumöbeln. Zu allem Übel verletzte sich in Abwesenheit des erkrankten Trainers Kevin von der Heide, den Sascha Görtemöller vertrat, ein Kalkrieser nach einer halben Stunde, sodass die FCK-Zweite ohne Wechselmöglichkeit durchspielen musste.

FCR Bramsche II – SC Epe/Malgarten 1:5 (0:3)
Der SC Epe/Malgarten kann doch noch gewinnen: Gegen schwache Gastgeber reichte der Mannschaft von Trainer Hendrik Westerhaus eine durchschnittliche Leistung, um verdient mit 5:1 den ersten Dreier seit Wochen einzufahren. Für FCR-Spielertrainer Sascha Thienel kam die Heimniederlage in der Höhe unerwartet hoch. Allerdings habe der Gast in einem ausgeglichenen Spiel seine Chancen eiskalt verwertet. „Das war nicht das Gelbe vom Ei“, gestand Westerhaus selbstkritisch ein. Statt nach Wiederbeginn das Ergebnis höher zu schrauben, tat der SCE nur das Nötigste, was an diesem Nachmittag reichte. Bei Epe/Malgarten gefielen die Doppeltorschützen Daniel Hefner und Sebastian Pohl; Routinier Goswin Kotte machte den Sack zu.

SV Hesepe/Sögeln – SG Ostercappeln-Schwagstorf II 2:0 (1:0)
Zwei klare von Florian Sollmann sicher verwandelte Handelfmeter haben dafür gesorgt, dass der SV Hesepe/Sögeln zum dritten Mal in Folge nicht verloren hat, obwohl die Mannschaft des neuen Trainers Steffen Strauß 70 Minuten in Unterzahl spielte. Oleg Wagenleitner durfte wegen einer Notbremse vorzeitig (20.) duschen gehen. „Danach spielten nur noch wir“, wunderte sich Kotrainer Felix Riedemann, freute sich aber gleichzeitig über die starke Reaktion der gesamten Mannschaft, die in puncto Nichtabstieg inzwischen wieder Land sieht, aber weiß, dass noch drei schwere Aufgaben warten.

Aufrufe: 04.5.2015, 09:15 Uhr
Bernhard Tripp, Bramscher NachrichtenAutor