Rot-Weiß Kiebitzreihe zurück auf dem Boden der Tatsachen

„Unter dem Strich geht das Ergebnis in Ordnung, aber wir hätten ein Unentschieden erreichen können“, bilanzierte RWK-Sprecher Lennart Jensen. Ärgern musste sich insbesondere Malte Oetke, der in der Nachspielzeit das 1:1 auf dem Kopf hatte, aber nur das Lattenkreuz traf (90./+3).

Auch schon vor dem Gegentor verpassten die „Kiebitze“ eine Riesenchance. „Pascal Greve muss in der 22. Minute das 1:0 für uns machen, dann läuft es vielleicht anders“, erläuterte Jensen. Stattdessen fiel auf der anderen Seite drei Minuten später das Tor des Tages. Philipp Möller (25.) staubte aus wenigen Metern ab – 0:1.

Die Begegnung war danach ausgeglichen. Todesfelde wirkte immer dann brandgefährlich, wenn sie mit Standards in Kiebitzreiher Tornähe vordrangen. So verpasste Philipp Möller in der 71. Minute seinen zweiten Treffer für die Gäste mit einem direkten Freistoß, wobei die Kugel auf dem Tor landete. Schlussendlich blieb es beim knappen Erfolg des SVT II.

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Rot-Weiß Kiebitzreihe: Petersen – S. Duwensee, F. Schüder, Köhncke, M. Hartlieb, v. Thun, Böwig, Pascal Greve, Wendt (64. Stange), Gronemann (80. Strauer), T. Hartlieb (67. Oetke).
SV Todesfelde II: Melzer – Broers, Ranzau, Gelbrecht, Koth (46. Wilken), Möller, Bingöl (68. Grotherr), Tröster, Zebold, Krause (80. Yalcin), Kukanda.

SR: Böck (Rethwisch).
Zuschauer: 90
Tore: 0:1 Möller (25.).