2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht
Asko Hamidovic (in blau) entschied das Derby in Raitersaich per Doppelpack. F: Zink
Asko Hamidovic (in blau) entschied das Derby in Raitersaich per Doppelpack. F: Zink

Roßtal nach Derbysieg nun alleiniger Spitzenreiter

3. Spieltag: Poppenreuth muss sich vor der FuPa-tv-Kamera mit torlosem Remis gegen Eyüp begnügen und verliert Zwicker +++ Post holt zu siebt einen Zähler in Eibach +++ Scheibenschießen beim 4:6 zwischen Weinzierlein und Burggrafenhof +++ Elibol schießt Stein zum Sieg

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Der Tuspo Roßtal entschied das Kärwaspiel beim SV Raitersaich mit 3:0 für sich und ist nun als einziges verlustpunktfreies Team alleiniger Spitzenreiter, denn der SV Poppenreuth kam vor der FuPa-Kamera gegen Eyüp Sultan nicht über ein torloses Remis hinaus. Eine wahre Torflut sahen die Zuschauer dagegen in Weinzierlein, wo der heimische ASV gegen den SV Burggrafenhof mit 4:6 unterlag. Auch der STV Deutenbach gewann auswärts bei der SpVgg Nürnberg mit 4:1. Mit 5:2 schickte der FC Stein den TSV Fischbach auf die Heimreise. Ohne Gegentor blieben der SC Germania (2:0 gegen Südwest) und der TB Johannis 88 (1:0 gegen Oberasbach). Je zwei knallrote und Ampelkarten kassierte der Post SV in Eibach, durfte sich beim 1:1 am Ende aber zumindest über einen Punkt freuen.

SV Fürth Poppenreuth - SV Eyüp Sultan 0:0

Bereits vor Spielbeginn verletzte sich Hakan Özyürek beim Aufwärmen, sodass die Gäste neben ihrem Trainer auch auf insgesamt vier Stammspieler verzichten mussten. Bis auf den gesperrten Dominik Döll konnte Poppenreuths Trainer Heininger auf sein bewährtes Personal setzen. Die erste aussichtsreiche Schusschance hatte Russo für die Gastgeber nach vier Minuten, doch anstatt das freie Torwarteck anzuvisieren schoss er den Ball Richtung Mauereck und letztlich vorbei. Nach 15 Minuten kam Klaussner erstmals in eine gute Schussposition, stand dabei jedoch im Abseits. Insgesamt war die Anfangsviertelstunde ereignisarm und die Gäste mussten sich erst einmal akklimatisieren.

Als Bilici mit einer Wadenverletzung nach 21 Minuten ausgewechselt werden musste, begann jedoch eine Druckphase der Sultane und sie erspielten sich fortan gute Chancen: Die erste durch Yalcin (25.) mit einem Volleyschuss knapp links vorbei. Zwei Zeigerumdrehungen später konnte Yildirim frei auf SVP-Keeper Weiner zulaufen, doch Letzterer rettete in höchster Not für seine übertölpelte Abwehr. Nach einer halben Stunde zwang Regisseur Karanfil mit einem Freistoß Weiner zu einer Faustabwehr, der eingewechselte Demir war vom Abpraller jedoch zu überrascht, um seinen Kopfball noch in Richtung Tor zu drehen. Durmus schloss nach 38 Minuten mit seinem knapp rechts vorbeigeschossenen Ball die Reihe von Möglichkeiten vor der Pause für seine Farben ab. Für Poppenreuth sorgte Klaussner erst wieder nach 41 Minuten für Torannäherung, als sein Freistoß ebenfalls nur wenige Zentimeter am Gehäuse vorbeiging.

Nach dem Seitenwechsel blieb das Tempo hoch und das Spiel entwickelte sich zu einem munteren Schlagabtausch. Poppenreuth nahm die Partie besser an und konnte seinerseits auch wieder Chancen verzeichnen. Die größte für die Grün-Weißen hatte Rahner auf dem Fuß, der in der 71. Minute mustergültig vom eingewechselten Zwicker per Steilpass bedient wurde und frei vor Kaya auftauchte. Doch der Torwart der Sultane erwies sich an diesem Tag einerseits als starker Rückhalt, der auch zehn Minuten später in einer identischen Szene erneut gegen Rahner klären konnte, andererseits auch als fairer Sportsmann, der half einen verletzten Gegenspieler vom Spielfeld zu tragen: Es war eben jener vorher das Spiel der Poppenreuther belebende Zwicker, der, bereits von zwei Kreuzbandrissen genesen, erneut mit dem Verdacht dieser schweren Knieverletzung nach kurzer Spielzeit wieder raus musste. Unter diesem Eindruck endete die intensive Partie letztlich torlos, was anhand der Möglichkeiten, die es auf beiden Seiten gab, fast schon unglaublich anmutet. Für beide Mannschaften war zwar mehr drin, allerdings kann sich auch keiner über den Punktgewinn beschweren. Oliver Leisau / SV Poppenreuth

Schiedsrichter: Sabrina Braun - Zuschauer: 130
Tore: Fehlanzeige


ASV Weinzierlein - SV Burggrafenhof 4:6 (1:3)

Der ASV Weinzierlein hatte gleich zu Beginn einen Schock zu verdauen. Schiedsrichter Matthias Dressel zeigte nach einem Zweikampf zwischen Mario Himmer und Patrick Raab auf den Punkt. Patrick Raab verwandelte den eher fragwürdigen Strafstoß sicher. Nur wenig später jubelte dann der ASV. Nach einem Einwurf legte Peter Strickstrock den Ball per Kopf ab und Marco Dürschinger zielte auf den langen Posten. Von da fand die Kugel ihren Weg ins Netz. Es entwickelte sich ein offensiv geführtes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Zunächst musste Gäste-Keeper Dominik Müller gegen Marco Dürschinger retten. Auf der anderen Seite machte es Christian Schottenhamml besser und verwertete ein Zuspiel von rechts zur Führung. Burggrafenhof hatte zunehmend mehr vom Spiel und profitierte von einem weiteren Strafstoß. Mario Himmer brachte Patrick Raab im Strafraum zu Fall. Wieder verwandelte der Gefoulte sicher. Der ASV Weinzierlein bemühte sich bis zur Pause um den Anschlusstreffer, blieb aber beim Abschluss ungefährlich.

Nach dem Seitenwechsel bestimmten die Gäste weiter das Spiel. ASV-Keeper Bryant Whitehead verhinderte mit einer Glanzparade gegen Patrick Raab einen höheren Rückstand, musste dann aber wenig später den Ball doch aus dem Gehäuse holen. Christian Schottenhamml nutzte einen Abstimmungsfehler der Hintermannschaft und lupfte das Leder über den ASV-Schlussmann. Die Gäste kamen zu weiteren Chancen. Nach einer Ecke kam Patrick Kreuzer zum Kopfball, doch Tim Burghart rettete auf der Linie. Dann arbeitete sich der ASV wieder besser ins Spiel. Zunächst konnte sich Gäste-Keeper Müller gegen Daniel Pröpster auszeichnen, war dann in der nächsten Aktion aber der Unglücksrabe. Lucas Schmutzer wurde an der Strafraumgrenze beim Schussversuch geblockt. Peter Strickstrock zirkelte den Abpraller aufs Tor und Burggrafenhofs Keeper rutschte der schon sicher geglaubte Ball durch die Hände. Allerdings war Weinzierleins Euphorie nur von kurzer Dauer. Marco Singer stellte mit einem Schuss aus halbrechter Position den alten Abstand wieder her.

Auch in den Schlussminuten sollten die Zuschauer noch weitere Treffer sehen. Peter Strickstrock eroberte sich rechts im Strafraum den Ball zurück, Manuel Antweiler folgender Abschluss war zwar nicht genau, wurde aber von Daniel Pohl über die Linie gespitzelt. Wieder hatten die Gäste die passende Antwort. Christian Schottenhamml markierte seinen dritten Treffer. Den Schlusspunkt setzte dann wieder Weinzierlein. Marco Dürschingers Schuss landete bei Peter Strickstrock, sein Schlenzer schlug nicht ganz unhaltbar rechts oben ein. Am Ende siegte der SV Burggrafenhof verdient, wenngleich Coach Michael Lauth über die vier Gegentreffer nicht gerade erfreut war. Weinzierleins Coach Alex Bühringer wollte sich zum diesem Thema nicht äußern - die Zahl "6" spricht ohnehin für sich. Dieter Reiser / ASV Weinzierlein

Schiedsrichter: Matthias Dresel - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Patrick Raab (2. Foulelfmeter), 1:1 Marco Dürschinger (5.), 1:2 Christian Schottenhamml (27.), 1:3 Patrick Raab (31. Foulelfmeter), 1:4 Christian Schottenhamml (56.), 2:4 Peter Strickstrock (70.), 2:5 Marco Singer (72.), 3:5 Daniel Pohl (83.), 3:6 Christian Schottenhamml (88.), 4:6 Peter Strickstrock (89.)


TB Johannis 88 - DJK Oberasbach 1:0 (1:0)

Der Turnerbund feierte einen knappen, aber verdienten 1:0-Sieg über die DJK Oberasbach. In der ersten Hälfte agierte die Wagner-Truppe druckvoll und kam nach einer Hereingabe von der rechten Seite zum Tor des Tages. DJK-Keeper Philipp Dobiasch ließ abklatschen und Jannik Buschmann schob die Kugel über die Linie. In der zweiten Hälfte kam Oberasbach besser ins Spiel und hatte durch Christian Ungar die beste Chance zum Ausgleich. Er lief alleine auf TBJ-Keeper Adrian Elbracht zu, fand in diesem aber auch seinen Meister. Die 88er spielten ihre Kontermöglichkeiten zu fahrlässig zu Ende, sodass es am Ende beim knappen 1:0 blieb.

Schiedsrichter: Paul Prechtl - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Jannik Buschmann (11.)


SC Germania Nürnberg - TSV Südwest Nürnberg 2:0 (0:0)

Einen späten 2:0-Sieg feierte der SC Germania in der Partie gegen Aufsteiger TSV Südwest. Die Heimelf hatte in der ersten Hälfte Feldvorteile und zwei gute Chancen zur Führung. Unter anderem küsste ein Freistoßkracher von Marco Seinil mit gefühlten 200 km/h die Latte. Südwest hielt kämpferisch gut dagegen und kam in der zweiten Hälfte besser ins Spiel. Jan Rupprecht scheiterte mit zwei gefährlichen Freistößen. Nachdem die Germanen in Person von Anthony Janin per Freistoß den Außenpfosten getroffen hatten, fiel die Entscheidung kurz vor dem Ende. Ilja Zarkov drückte den Ball nach guter Vorlage von Dorin Prelipcean von der Grundlinie ins Netz und Anastasios Kartalis verwandelte einen Foulelfmeter. Ein Sonderlob bekam der junge Schiedsrichter Patrick Lohwasser, der eine sehr gute Leistung zeigte.

Schiedsrichter: Patrick Lohwasser (Lichtenau) - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Ilja Zarkov (84.), 2:0 Anastasios Kartalis (88.)


SpVgg Nürnberg - STV Deutenbach 1:4 (0:2)

Die SpVgg Nürnberg war noch gar nicht richtig auf dem Platz, da lag die Diem-Truppe nach zwei individuellen Fehlern schon mit 0:2 in Rückstand. Timm Bergmann und Erik Hanek hießen die Torschützen auf Seiten der Gäste. Kurz vor dem Halbzeitpfiff Daniele Ballatore die große Chance zum Ausgleich, vergab aber alleine vor dem Tor. Für die zweite Hälfte hatte sich die SpVgg viel vorgenommen, musste in der 55. Minute aber den nächsten Nackenschlag einstecken, als Jörg Kohler auf 0:3 stellte. Neun Minuten später gelang Tobias Pirkwieser das 1:3 und die Heimelf drückte auf den Anschlusstreffer. Dieser fiel jedoch auf der anderen Seite, als Kohler seinen Doppelpack schnürte.

Schiedsrichter: Julian Müller (1860 Weißenb) - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Timm Bergmann (2.), 0:2 Eric Hanek (9.), 0:3 Jörg Kohler (56.), 1:3 Tobias Pirkwieser (64.), 1:4 Jörg Kohler (79.)


FC Stein - TSV Fischbach 5:2

Der FC Stein wirkte im zweiten Heimspiel von Beginn an sehr konzentriert und startete druckvoll. Bereits in der vierten Minute der erste Aufreger: FCS-Goalgetter Elibol konnte bei seinem ersten Saisoneinsatz nur noch per Foulspiel im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Andreas Kolb zur schnellen Führung. Der FCS ruhte sich auf der Führung nicht aus und erhöhte in der 19. Minute auf 2:0. Nachdem Erman Elibol von Florian Engl schön freigespielt wurde, ließ dieser dem Keeper keine Chance und vollstreckte. In der 25. Minute haderten die Steiner mit einer Schiedsrichterentscheidung: Einen von Lödel gelupften Ball nahm der herausstürmende Gästekeeper außerhalb des Strafraum mit der Hand auf und sah hierfür nur die gelbe Karte. In den letzten zehn Minuten vor dem Wechsel wurden die Gäste stärker und kamen so zu zwei Chancen. In der 40. Minute wurden die nachlassenden Steiner bestraft und Oliver Lahr verkürzte auf 1:2.

Nach dem Wechsel jedoch hatten die Gastgeber das Spiel jederzeit im Griff. In der 70. Minute schickte Matthias Lödel Erman Elibol auf die Reise und dieser vollstreckte eiskalt ins kurze Eck zur Vorentscheidung. Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung taten sich die Steiner im Anschluss deutlich leichter und verpassten es zunächst einen der guten Konter im Tor zu vollenden. Dabei scheiterte Tim Kreim einmal am Außenpfosten. Nur zwei Minuten später fischte der Gästekeeper einen tollen Lödel-Kopfball aus dem Winkel. In der 80. Minute tauchte der Spieler des Tages Elibol erneut alleine vor dem Keeper auf, umkurvte diesen und machte sein insgesamt drittes Tor perfekt. Den TSV Fischbach ehrt es, dass sie sich trotzdem nicht hängen ließen und in der 89. Minute noch das 2:4 erzwangen. Doch nur eine Minute später stellten die Gastgeber den alten Abstand wieder her. Erman Elibol setzte sich auf links energisch durch und legte quer zum eingewechselten Alexander Knapp und dieser schob den Ball zum 5:2 ein. Roman Sereda / FC Stein

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Andreas Kolb (5. Foulelfmeter), 2:0 Erman Elibol (20.), 2:1 Oliver Lahr (41.), 3:1 Erman Elibol (69.), 4:1 Erman Elibol (82.), 4:2 Oliver Lahr (88.), 5:2 Alexander Knapp (89.)

Platzverweise: Gelb-Rot gegen Oliver Lahr (94./TSV Fischbach/wiederholtes Foulspiel)



SV Raitersaich - Tuspo Roßtal 0:3 (0:1)

Im mit Spannung erwarteten Kärwaderby zwischen Raitersaich und Roßtal hatte die Heimelf die ersten Möglichkeiten zur Führung. Davide Capasso schoss knapp links vorbei und auch Patrick Blümlein verfehlte das Ziel haarscharf. Einen Freistoß von Marc Meier aus 22 Metern konnte Tuspo-Keeper Giovanni Stabile entschärfen. Im Gegenzug dribbelte sich Garret Gachot am Flügel durch und der überraschend schnell genesene Asko Hamidovic drückte das Leder über die Linie.

Nach der Halbzeit war das Spiel ausgeglichen und Capasso hatte den Ausgleich auf dem Fuß. Nach einer Flanke von Florian Schütz visierte der Youngster den Pfosten an. Nach einem Abspielfehler in der Innenverteidigung schaltete der Tuspo schnell und Alexander Baier legte quer auf Hamidovic, der nur noch einzuschieben brauchte. Den Schlusspunkt setzte dann Niculae Oltean, der einen langen Ball über die Abwehr erlief und SVR-Keeper Ferdinand Gerblinger keine Abwehrchance ließ.

Schiedsrichter: Mehmet Ali Gencer - Zuschauer: 220
Tore: 0:1 Asko Hamidovic (43.), 0:2 Asko Hamidovic (75.), 0:3 Nicolae Oltean (86.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Peter Vetter (88./SV Raitersaich), Gelb-Rot gegen Matthias Prenzel (90./Tuspo Roßtal)


DJK Eibach - Post SV Nürnberg 1:1 (0:1)

Einen sehr glücklichen Zähler holte die DJK Eibach gegen am Ende sieben Post-Akteure. Nach einem Freistoß, den Carvin Scheel per Kopf ins lange Eck verlängerte, ging die Bierbrauer-Elf früh in Führung. Torchancen blieben in der Folge Mangelware. Kurz vor dem Pausenpfiff griff dann der Schiedsrichter ins Spiel ein und schickte Post-Kapitän Florian Almosdörfer mit der Ampelkarte vom Platz - eine überzogene Entscheidung. Mit dem Pausenpfiff machte Robin Zucker schließlich allzu deutlich klar, dass ihm diese Entscheidung missfiel und griff bei der Wortwahl in die falsche Schublade, sodass er die Rote Karte sah.

Die Poster setzten in doppelter Unterzahl voll auf Defensive und durften sich bei Keeper Andreas Roskoschek bedanken, dass er kurz nach dem Seitenwechsel einen Elfmeter von Matthias Schröter hielt. Eibach fand gegen die dichtgestaffelte Defensive, die ab der 58. Minute nach der Roten Karte gegen den zur Pause eingewechselten Fabio Reuter nur noch aus acht Spielern bestand, kein Mittel und wenn doch einmal eine Flanke in den Strafraum geschlagen wurde, köpfte Stefan Kühnlein die Bälle allesamt wieder aus der Gefahrenzone.

Erst in der 86. Minute erzielte Martin Hübner nach einem langen Ball den Ausgleich. Eibach musste kurz darauf noch eine brenzlige Situation überstehen, ehe die Punkteteilung feststand. Den Schlusspfiff erlebte Florian Rädeke dann von außen, denn auch er kassierte in der Nachspielzeit noch die Ampelkarte. Im Poster Lager war man mit drei der vier Platzverweise nicht einverstanden.

Schiedsrichter: Kevin Hegwein (Langenfeld) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Carvin-Günther Scheel (6.), 1:1 Martin Hübner (87.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Florian Almosdörfer (45./Post SV Nürnberg), Gelb-Rot gegen Florian Rädeke (95./Post SV Nürnberg), Rot gegen Robin Zucker (45./Post SV Nürnberg), Rot gegen Fabio Reuter (58./Post SV Nürnberg)
Besondere Vorkommnisse: Matthias Schröter (DJK Eibach) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Andreas Roskoschek (48.)
Aufrufe: 021.8.2016, 20:56 Uhr
Matthias JanouschAutor