Pokal-Viertelfinale 2250 Euro wert?
Sportlicher Erfolg lohnt sich für den SV Geinsheim auch finanziell
Verlinkte Inhalte
Der Vorstoß ins Hessenpokal-Viertelfinale wird Verbandsligist SV 07 Geinsheim voraussichtlich 2250 Euro einbringen. „Die Beträge müssen im April noch vom DFB abgesegnet werden, aber es stehen 115 000 Euro für den Sieger und 40 000 Euro für alle beteiligten Mannschaften ab der zweiten Runde im Raum“, berichtete Hessenpokalleiter Matthias Bausch (Waldbrunn).
Anhand des festgezurrten prozentualen Verteilungsschlüssels darf demnach etwa die DJK Flörsheim mit 500, die Drittrunden-Teilnehmer mit 750, die Viertelfinalisten mit 1000, die Halbfinalisten mit 2000 und der unterlegene Finalist mit 3250 Euro rechnen. Laut Bausch werden die Gelder aber erst im Herbst 2017 direkt vom DFB ausgezahlt.
Während die Vorschlussrundenpartie zwischen Geinsheim-Bezwinger Sportfreunde Seligenstadt (1:3) gegen Hessenliga-Konkurrent Rot-Weiß Hadamar noch ohne Termin ist, stehen sich Regionalligist TSV Steinbach und Drittligist SV Wehen Wiesbaden am 29. März (19 Uhr) im zweiten Halbfinale gegenüber.
Das könnte dich auch interessieren
Termine für Runde zwei stehen fest
HESSENPOKAL: +++ Fernwald gegen Stadtallendorf am 30. August +++
Das Wunder scheitert am Elfmeterschießen
+++ Rot-Weiß Hadamar verliert gegen Wehen Wiesbaden im Elfmeterschießen mit 4:5 (1:1) +++ Haubrich markiert zwischenzeitliche Führung +++ Beeindruckende Kulisse in der Brita-Arena
Das größte Spiel der Vereinsgeschichte
Der SV Rot-Weiß Hadamar trifft im Hessenpokal-Finale auf den SV Wehen Wiesbaden +++ Trainer Dempewolf: "Mini-Chance wahrnehmen" +++ 500 Karten im Vorverkauf weg +++ FuPa-LIVETICKER
Finale des Hessenpokals wird live übertragen
HESSENPOKAL: +++ Endspiel zwischen Wehen-Wiesbaden und Hadamar in der BRITA-Arena Teil der großen LIverkonferenz +++