2024-05-17T14:19:24.476Z

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Robin Loepke (blaues Trikot) und dem SV Holthausen/Biene stehen mit dem TSV Oldenburg eine anspruchsvolle Aufgabe bevor. Foto: Schroer
Robin Loepke (blaues Trikot) und dem SV Holthausen/Biene stehen mit dem TSV Oldenburg eine anspruchsvolle Aufgabe bevor. Foto: Schroer

Ohne Druck nach Oldenburg

Am Mittwoch (13. April) reist der SV Holthausen/Biene zum Tabellenzweiten TSV Oldenburg.

Nach zwei wichtigen Siegen im Kampf um den Klassenerhalt geht es für den SV Holthausen-Biene am Mittwoch (13. April) zum Team der Stunde - dem TSV Oldenburg.

Der Knoten ist endlich geplatzt: Durch zwei Siege in Folge hat der Fußball-Landesligist SV Holthausen/Biene wieder ein beruhigendes Polster vor den Abstiegsplätzen. Doch zum Durchatmen bleibt kaum Zeit. Bereits am Mittwoch, 13. April, muss die Mannschaft von Trainer Uli Manemann zum Tabellenzweiten TSV Oldenburg (20 Uhr).

Rollen klar verteilt

„Die Voraussetzungen sind klar. Nach dem Trainerwechsel hat der TSV wieder beeindruckend seine Titelambitionen unterstrichen“, sagt Manemann. Tatsächlich könnte es zurzeit bei den Oldenburgern kaum besser laufen. Das Team von Neu-Coach Boris Ekmescic gewann die vergangenen fünf Partien, kassierte lediglich einen Treffer in dieser Zeit. „Wir fahren ohne Druck dahin. Nach unseren zwei Siegen treten wir die Partie mit ruhigem Gewissen an“, stellt Manemann klar, dass mögliche Punkte nicht eingeplant und ohnehin nur Bonus wären.

Biene stark geschwächt

Die Voraussetzungen sind zudem nicht optimal für die Emsländer. Andre Hilling (5. Gelbe Karte), Dennis Kotte und Abdel El-Khalil (beide verletzt) fallen definitiv aus. Hinter den Einsätzen von Patrick Goertz (Leistenprobleme), Deniz Kücüktas (Knieprobleme) und Felix Schulten (krankheitsbedingt) stehen noch große Fragezeichen.

Aufrufe: 012.4.2016, 12:31 Uhr
Kim Patrick von HarlingAutor