Noki in Action kann nicht mehr gewinnen

Deutliche Worte fand Trainer Philipp Brandt in der Halbzeit, denn nach gutem Start und einer 1:0-Führung spielte sein Team danach schlecht und lag mit 1:2 im Rückstand. Allein Michael Schreiber hatte im ersten Durchgang noch drei gute Möglichkeiten für die Gäste ausgelassen. „Meine Mannschaft reagierte darauf gut. Auch ein 3:2 wäre am Ende möglich gewesen. Mich ärgern aber noch immer die Gegentore, die wir durch schmerzhafte Fehler zuließen. Insgesamt geht das 2:2 dann in Ordnung“, meinte Brandt. Somit trennten sich auch die Brüder Björn und Jan Born mit einem friedlichen Unentschieden.