Nach dem zweiten Platzverweis geht Türkiyemspor unter

Gegen den A-Ligisten kassierte der Hausherr nach 30 Minuten den ersten Platzverweis und beraubte sich selbst einer guten Chance; ein Doppelwechsel war die Folge - ebenso der erste Gegentreffer. Lukas Sojka beförderte das Leder vor dem Halbzeitpfiff in die Maschen (45.).

Der WSV konnte sein Übergewicht erst nach der zweiten Dezimierung von Türkiyemspor gewinnbringend ausnutzen (58.). Zunächst legte Sojka (66.) zeitig das 2:0 nach, ehe alle Dämme brachen. Per Doppelschlag und Elfmeter sorgten die eingewechselten Haris Abdulahovic (74. & 80.) sowie Juljan Celanji (85.) für den Kantersieg, der das Achtelfinale garantiert. Gegner dort ist Langendreer 04.

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