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Murat Ocak ohne Glück an der ZDF-Torwand
Reher/Puls' Ocak verliert knapp mit 0:1 gegen Holger Stanislawski
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Es war schon nach Mitternacht, als ZDF-Moderator Sven Voss im „Aktuellen Sportstudio“ den aus Neumünster stammenden und für den Verbandsligisten FC Reher/Puls spielenden Murat Ocak (36) zum legendären Torwandschießen dem Fernsehpublikum vorstellte. Dabei „warnte“ der ZDF-Mann Promi-Gegner Holger Stanislawski, er könne sich „warm“ anziehen. Im Hintergrund lief die Sequenz aus dem Spiel von Reher/Puls gegen den VfR Neumünster II (5:1) mit dem spektakulären Fallrückzieher von Ocak zum 3:0.
Sven Voss frage Murat Ocak, ob es eine Spezialität von ihm sei, solche Treffer zu erzielen oder doch eher geschmeidig mit dem Fuß oder Kopf. Ocak antwortete bescheiden, dass er seine Tore in der Regel mit dem Kopf erzielen würde.
Das Torwandschießen entschied dann der ehemalige St. Pauli-Trainer und jetzige ZDF-Experte Holger Stanislawski hauchdünn mit 1:0 für sich. Der zweite Schuss rechts unten berührte das Netz und wurde nach Rückfrage von Voss an die Regie („War der drin?“) als Treffer anerkannt.
Für Murat Ocak wurden es sowohl unten rechts, wie auch oben links insgesamt sechs Fehlschüsse. Da wollte sich das Glück für den 36-Jährigen auch nicht einstellen, als Moderator Sven Voss die Unterstützung des Studio-Publikums einforderte und ihn mit den Worten pushte: „Auf geht`s Murat, die Jungs des FC Reher/Puls schauen zu.“
Sonntagmittag befand sich Murat Ocak dann schon wieder auf der Heimreise. „Es war sehr schön für mich, dass ich dies erleben durfte. Hoffentlich sind meine Teamkameraden nicht enttäuscht gewesen, dass ich nicht getroffen habe. Aber ich war sehr aufgeregt“, schilderte er noch beeindruckt von den Erlebnissen im „Aktuellen Sportstudio“ von unterwegs.
Das Torwandschießen entschied dann der ehemalige St. Pauli-Trainer und jetzige ZDF-Experte Holger Stanislawski hauchdünn mit 1:0 für sich. Der zweite Schuss rechts unten berührte das Netz und wurde nach Rückfrage von Voss an die Regie („War der drin?“) als Treffer anerkannt.
Für Murat Ocak wurden es sowohl unten rechts, wie auch oben links insgesamt sechs Fehlschüsse. Da wollte sich das Glück für den 36-Jährigen auch nicht einstellen, als Moderator Sven Voss die Unterstützung des Studio-Publikums einforderte und ihn mit den Worten pushte: „Auf geht`s Murat, die Jungs des FC Reher/Puls schauen zu.“
Sonntagmittag befand sich Murat Ocak dann schon wieder auf der Heimreise. „Es war sehr schön für mich, dass ich dies erleben durfte. Hoffentlich sind meine Teamkameraden nicht enttäuscht gewesen, dass ich nicht getroffen habe. Aber ich war sehr aufgeregt“, schilderte er noch beeindruckt von den Erlebnissen im „Aktuellen Sportstudio“ von unterwegs.
Aufrufe: 021.11.2016, 08:15 Uhr
SHZ / schöAutor
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