Mit dem Bus zum DFB-Pokalspiel

Trier. Zum Spiel in der ersten DFB-Pokalrunde zwischen Fußball-Regionalligist Eintracht Trier und Zweitligist 1. FC Köln werden am Samstag, 20.30 Uhr, rund 10 000 Zuschauer im Moselstadion erwartet.
Park&Ride: In Kooperation mit den Stadtwerken bietet Eintracht Trier einen kostenlosen Bus-Shuttle an. Ab 18.30 Uhr gibt es im 7,5-Minuten-Takt einen Pendelverkehr von den Haltestellen und Parkplätzen an der Handwerkskammer, in der Loebstraße, der Rudolf-Diesel-Straße und am Ex-Riverside hin zum Moselstadion. Die Sonderbusse fahren die Haltestellen bis eine Stunde nach dem Abpfiff wieder an.
Blocktrennung: Nach Umbaumaßnahmen sind die Tribünen des Trierer Moselstadions in sieben abtrennbare Blöcke (einschließlich eines Pufferblocks) aufgeteilt worden. Im DFB-Pokalspiel wird die Blocktrennung nach SVE-Angaben strikt eingehalten. Zugangsmöglichkeiten zu den einzelnen Blöcken gibt es demnach ausschließlich über die dafür vorgesehenen Eingänge. Die Blöcke A und F sowie der Sitzplatzbereich sind nur über den Haupteingang (Zeughausstraße) zu erreichen. Zugang zu Block E gibt es über den dem Vip-Zelt gegenüber liegenden Eingang. Die Blöcke B, C und D erreichen die Zuschauer über die Eingänge an der Zurmaienerstraße.
Heimblock: Die treuen Eintracht-Fans stehen im Block E. Er soll ihnen auch im Pokalspiel vorbehalten werden. Laut SVE-Angaben wird daher Zuschauern mit sichtbaren Fanutensilien des 1. FC Köln (zum Beispiel Schal, Cap, Trikot) der Zugang zu diesem Sektor verwehrt.
Gästefans: Offiziell stehen dem 1. FC Köln knapp 2000 Stehplatz- und rund 150 Sitzplatz-Karten zu. SVE-Geschäftsführer Dirk Jacobs rechnet jedoch mit insgesamt rund 4000 FC-Sympathisanten im Stadion.
Karten: Laut Jacobs sind noch Restkarten für Stehplätze erhältlich. Infos gibt\'s bei der Eintracht-Geschäftsstelle (Am Stadion 1, Telefon: 0651/146710).
Gewinner:Bei der Verlosung von TV und Bitburger Brauerei haben Roman Sieren (Serrig) und Jürgen Kronz (Fell) jeweils zwei Vip-Tickets gewonnen. Je zwei Fünf-Liter-Partydosen Bitburger gehen an Rudolf Junk (Heidenburg), Matthias Krause (Trier) und Siegfried Skilwies (Pluwig). Die Gewinner werden von der Brauerei benachrichtigt. bl