2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Von drei Mann umzingelt, aber doch nicht zu stoppen: Manuel Mader (mi.) erzielte in Tegernheim einen Dreierpack, was dem Sturm allerdings trotzdem nur zu einem Punkt reichte. F: lst
Von drei Mann umzingelt, aber doch nicht zu stoppen: Manuel Mader (mi.) erzielte in Tegernheim einen Dreierpack, was dem Sturm allerdings trotzdem nur zu einem Punkt reichte. F: lst

Mader-Triple reicht dem Sturm nicht - SVH macht's deutlich

14. Spieltag: Osterhofen muss sich nach intensivem Kampf mit 0:1 geschlagen geben +++ So.: Schierling verliert Schlüsselspiel gegen Lam, Waldkirchen geht in Ettmannsdorf leer aus

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Trotz eines Dreierpacks von Manuel Mader konnte der FC Sturm Hauzenberg keine drei Punkte aus Tegernheim entführen. Am Ende mussten sich die Staffelberger mit einem 3:3 begnügen. Der SV Hutthurm ist seiner Favoritenrolle in Kelheim gerecht geworden und siegte mit 5:2. Bei der Wallner-Elf ragte Benjamin Neunteufel heraus, der ebenfalls drei Mal ins Schwarze traf. Großer Kampf, kein Ertrag: Die SpVgg Osterhofen lieferte gegen die spielstarken Fortunen aus Regensburg ein gutes Heimspiel ab, musste sich aber mit 0:1 geschlagen geben. Am morgigen Sonntag steht der TV Schierling im Kellerduell gegen die SpVgg Lam unter Zugzwang. Der TSV Waldkirchen will beim SC Ettmannsdorf nachlegen. Im Tabellenkeller wird die Luft für den TV Schierling nach der 1:2-Heimpleite gegen die SpVgg Lam immer dünner. Der TSV Waldkirchen verpasste es in der Tabelle Boden gutzumachen und zog beim SC Ettmannsdorf mit 0:2 den Kürzeren.



FC Tegernheim - FC Sturm Hauzenberg 3:3 (1:2)
Weiter nicht vom Fleck kommt das Schlusslicht aus Tegernheim. Gegen den FC Sturm Hauzenberg reichte es am Ende wieder nur zu einem Punkt. Die Partie begann für die Hausherren optimal, denn Urban Wazlawik schoss den FCT früh in Führung (8.), doch Manuel Mader (19., 28.) konnte noch vor der Pause die Partie zu Gunsten der Niedernbayern drehen. Im zweiten Durchgang glich Sven Hofmann (51.) zwar wieder aus, doch der überragende Manuel Mader brachte mit seinem dritten Tor an diesem Tage die Gäste erneut in Führung (61.). Doch die Hausherren bewiesen Moral und sicherten sich durch Peter (70.), wenigstens noch einen Punkt. Zehn Minuten vor dem Ende, sah Andreas Siegert (FCT) nach einem Foul als letzter Mann die rote Karte (80.). Die Überzahl konnten die Staffelberger aber zu keinem Treffer mehr ausnutzen. Tegernheims Trainer Press sagte nach der Partie: "Leider ist es nur ein 3:3 geworden. Von den Spielanteilen hätten wir uns einen Dreier verdient gehabt. Aber durch individuelle Fehler haben wir die Gäste zum Toreschießen eingeladen. In der Offensive merkt man auch, dass es bei uns immer besser wird."
Schiedsrichter: Thomas Buchner (Sandersdorf) - Zuschauer: 240
Tore: 1:0 Urban Wazlawik (8.), 1:1 Manuel Mader (19.), 1:2 Manuel Mader (28.), 2:2 Sven Hofmann (51.), 2:3 Manuel Mader (61.), 3:3 Philipp Peter (70.)
Rot: Andreas Siegert (80./FC Tegernheim/Notbremse)




SpVgg Osterhofen - SV Fortuna Regensburg 0:1 (0:0)
Nach zwei Niederlagen in Folge wollte der Neuling SpVgg Osterhofen wieder zurück in die Erfolgsspur. In Halbzeit eins sah es auch gut aus, was die Gastgeber boten. "Da war das Spiel sehr ausgeglichen. Osterhofen hatte sogar einen Pfostenschuss nach einer Ecke", schilderte Fortuna-Trainer Helmut Zeiml. Andreas Stadler hatte aus rund zehn Metern die Aluminiumstange anvisiert. Das hätte das 1:0 für die Niederbayern sein können. Wie man aus einer Ecke ein Tor erzielt, das zelebrierten kurz nach dem Seitenwechsel die Regensburger. Christian Bauer hatte die Ecke getreten, Laszlo Szücs geköpft und den Abpraller versenkte Kamil Hein aus kurzer Distanz zum Tor des Tages (49.). In der Folge waren die Gäste spielbestimmend. Arlind Morina hätte auf 2:0 stellen können, aber er traf auch nur den Pfosten. Daniel Oppelt war einschussbereit, wurde von den Beinen geholt. "Das war ein klarer Elfmeter, den wir aber nicht bekommen haben", so Zeiml weiter. Der musste dann mit seinem Team bangen, denn der knappe Vorsprung geriet gegen Ende noch einmal in Gefahr. Aber die Fortunen waren mit der Glücksgöttin im Bunde und brachten das Ergebnis über die Zeit.
Schiedsrichter: Tobias Späth (Furth i. Wald) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Kamil Hein (49.)



ATSV 1871 Kelheim - SV Hutthurm 2:5 (1:2)
Im Vorfeld wurde nur über die Höhe des Hutthurmer Siegs gegen personell enorm gehandicapte Kelheimer diskutiert. Am Ende setzte sich der Favorit erwartungsgemäß deutlich mit 5:2 durch, aber eine Überraschung lag im Bereich des Möglichen. "Es war ein hochverdienter Sieg für uns, aber wir haben es wieder unnötig spannend gemacht. Wir hätten das 3:3 bekommmen können, machen dann aber im Gegenzug das 2:4", schildert SVH-Coach Florian Wallner den Spielverlauf. Besonders über die beiden Gegentore war der Hutthurmer Chefanweiser not amused: "Wir haben vor der Partie gesagt, dass wir sehr geduldig bleiben müssen und hinten wachsam sein müssen. Und dann fangen wir uns durch zwei Konter zwei Gegentore." Nach einer guten halben Stunde gingen die Hausherren überraschend durch Mustafa Lafci mit 1:0 in Führung (32.). Es dauerte aber nicht lange, ehe den Hutthurmern der Ausgleich gelang. Gers Delia setzte sich auf links durch und passte scharf durch den Strafraum. Zunächst verpasste Benjamin Neunteufel, aber Manuel Kesten drückte den Ball am langen Pfosten über die Linie (39.). Kurz vor der Pause gelang dem SVH sogar noch die Führung. Ein langer Ball von Christoph Bartl landete in der Gefahrenzone der Kelheimer, Benni Neunteufel stürmte in die Lücke und markierte eiskalt das 1:2. Kurz nach der Pause kamen die Hausherren wieder nach einem Konter durch Alexander Rott zum Ausgleich (48.). Nun war der SVH wieder geforderte und lieferte auch. Innerhalb von vier Minuten schraubten Benjamin Neunteufel (64.) und Gers Delia (68.) auf 2:4. Den Schlusspunkt in der 79. Minute setzte wiederum Neunteufel mit seinem dritten Treffer des Tages.
Schiedsrichter: Peter Lehner (Hohenthann) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Mustafa Lafci (32.), 1:1 Manuel Kesten (39.), 1:2 Benjamin Neunteufel (44.), 2:2 Alexander Rott (48.), 2:3 Benjamin Neunteufel (64.), 2:4 Gers Delia (68.), 2:5 Benjamin Neunteufel (79.)



TV Schierling - SpVgg Lam 1:2 (1:2)
Nach drei Niederlagen mit 3:14 Toren konnte die SpVgg Lam den Negativtrend stoppen. Beim TV Schierling hingegen bleibt es dabei, dass es seit dem Kreuzbandriss von Spielertrainer Christian Brandl noch keinen Sieg gab. Die Entscheidung fiel aber schon in den ersten 20 Minuten. Den besseren Start erlebten die Hausherren. Balthasar Sabadus wurde nach einem Flankenlauf von Maximilian Treitinger bedient, spielte noch an zwei Gegnern vorbei und schloss präzise aus 17 Metern zum 1:0 ab (11.). Aber die Osserbuam schlugen zurück. Nach einer Flanke von der rechten Außenbahn war Pavel Dobry per Kopf erfolgreich (15.). Beim 1:2 war Dobry als Abstauber nach einem Abpraller zur Stelle (20.). Schierling verzeichnete personell bedingt zahlreiche Umstellungen, leider griffen diese nicht. Herz und Kopf fehlten dem Spiel der Hausherren zumeist, Ordnung und Hierarchie waren zu selten erkennbar. Die getroffenen Entscheidungen waren zu selten geeignet, Gefahr heraufzubeschwören und so verpufften alle hoffnungsvollen Ansätze wirkungslos. Die wahrlich nicht übermächtigen Gäste konnten viel zu leicht den aber durchaus verdienten Erfolg verwalten, versäumten es bei ihren Tempogegenstößen allerdings vorzeitig die Punkte einzutüten.
Schiedsrichter: Felix Brandstätter (SV Zamdorf) - Zuschauer: 147
Tore: 1:0 Balthasar Sabadus (11.), 1:1 Pavel Dobry (15.), 1:2 Pavel Dobry (20.)

SC Ettmannsdorf - TSV Waldkirchen 2:0 (0:0)
"Der Gegner war in allen Belangen besser und am Ergebnis gibt es überhaupt nichts zu rütteln. Wir haben richtig schlecht gespielt
", grantelte Waldkirchens Teammanager Fabian Bauer nach der 0:2-Pleite beim SC Ettmannsdorf, der damit den fünften Dreier in Folge verbuchte. Bereits in der siebten Minute waren sich TSV-Keeper Nico Pfaff und ein Abwehrspieler nicht einig und nahmen einen SC-Angreifer in die Zange. Pfaff hielt aber den fälligen Strafstoß von Ludwig Hofer und parierte auch den Nachschuss glänzend. Ettmannsdorf bestimmte die Partie, musste sich aber lange gedulden, bis der Führungstreffer fiel. Nach einem langen Ball hatte Marco Seifert gegen die schlecht gestaffelte Waldkirchener Defensive freie Bahn und vollstreckte überlegt zum 1:0 (58.). Vier MInuten später dann die Entscheidung: Ilhan Koc tankte sich über links durch und seine Maßflanke beförderte Daniel Bohnert aus kurzer Distanz zum 2:0 in die Maschen. "Ettmannsdorf war viel aggressiver. Unserer Leistung war gegenüber den letzten beiden Spielen ein großer Rückschritt", analysierte Bauer.
Schiedsrichter: Christian Tauscher (Burggrumbach) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Marco Seifert (58.), 2:0 Daniel Bohnert (62.)
Besondere Vorkommnisse: Ludwig Hofer (SC Ettmannsdorf) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Nico Pfaff (7.)







Vorschau - die Partien der niederbayerischen Teams:

FC Tegernheim - FC Sturm Hauzenberg (Sa 15:00)
Die 2:3-Derby-Niederlage bei Fortuna Regensburg tat dem Schlusslicht FC Tegernheim besonders weh, denn sie war vermeidbar. “Wir müssen an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Aber wir müssen uns nochmals steigern, damit sich diese dann auch in Punkten niederschlägt”, gibt der Tegernheimer Trainer Jürgen Press vor. Der muss nun endgültig auf Thomas Schweiger verzichten, der aus beruflichen Gründen seine Karriere beendet und in den letzten Wochen nur ausgeholfen hatte. Eventuell kann Press auch wieder auf Marc Bormann und Steffen Piesch zurückgreifen. “Hauzenberg ist ein starker Gegner, den ich bereits beobachtet habe. Der Trainerkollege Alexander Geiger macht dort einen richtig guten Job. Dennoch wollen wir unser Heimspiel erfolgreich gestalten. Wir brauchen unbedingt drei Punkte”, weiß Press. Nach dem wichtigen Sieg gegen Schierling will der "Sturm" in Tegernheim nachlegen, wenngleich Spielertrainer Alexander Geiger mit einer ganz heiklen Aufgabe rechnet: "In den nächsten fünf Spielen müssen wir viermal auswärts ran. Das schwierigste Spiel erwartet uns in Tegernheim, denn jeder erwartet einen Sieg von uns, kaum einer kennt jedoch die Qualität der FC-Truppe. Der Gegner ist individuell stark besetzt und ich bin mir sicher, dass er den Anschluss zu den Relegationsplätzen schon bald hergestellt haben wird. Wir werden alles abrufen müssen, um etwas Zählbares mitnehmen zu können." Urlausbedingt fehlen den Waidlern Felix und Johannes Schäffner, Fabin Gastinger ist verletzt.

Schiedsrichter: Thomas Buchner (Sandersdorf)


SpVgg Osterhofen - SV Fortuna Regensburg (Sa 15:00)
Zwei Niederlagen in Folge muss der Aufsteiger SpVgg Osterhofen verdauen. “Gegen Hutthurm haben wir eine engagierte Leistung gezeigt, jedoch konnten wir aufgrund einer Unachtsamkeit nix Zählbares mitnehmen. Gegen Fortuna Regensburg müssen wir ebenso viel Einsatz zeigen und wieder mehr Zug zum Tor entwickeln, um gegen diese Topmannschaft bestehen zu können”, sagt Osterhofens Trainer Andreas Kölbl, der auf Markus Huber wegen Muskelfaserriss verzichten muss. Dreimal in Folge haben die Fortunen mittlerweile gewonnen. “Osterhofen ist zwar aktuell nicht so gut drauf, aber die hatten zuvor gute Leistungen gezeigt. Das wird schwer für uns. Aber wir wollen nachlegen, wollen unsere Serie ausbauen”, gibt der Regensburger Coach Helmut Zeiml vor. Bei den Gästen fehlen weiterhin die Verletzten Patrick Liebl und Arber Morina. Sinan Canac ist suspendiert worden, steht vorerst nicht im Kader. Das Tor wird Alexander Kister hüten, der zuletzt beim 3:2 gegen Tegernheim eine hervorragende Leistung geboten hat. “Alexander Kister hat sich seine Berufung verdient”, begründet Zeiml, dass Kister im Moment den Vorzug unter Alexander Heep erhält.

Schiedsrichter: Tobias Späth (FC Furth i.W)

SVH-Coach Wallner findet vor Gastspiel in Kelheim klare Worte.



ATSV 1871 Kelheim - SV Hutthurm (Sa 16:00)
Wenig Hoffnung auf einen zählbaren Erfolg macht sich der ATSV Kelheim gegen den SV Hutthurm. Mit Stammtorhüter Andreas Busch, Co-Spielertrainer Florian Schinn, Kapitän Dominik Berkmüller, Tobias Gerst, Florian Fischer und Lukas Schinn fehlen dem Neuling ein halbes Dutzend Stammkräfte. "Das ist bei unserem kleinen Kader nicht kompensierbar. Wir sind gegen Hutthurm krasser Außenseiter, wollen uns aber wieder besser präsentieren wie im Auswärtsspiel in Bad Kötzting", betont ATSV-Coach Bernd Schinn, der aus dem Urlaub zurück ist. Beim Bayernliga-Absteiger gerieten die Niederbayern mit 0:7 unter die Räder. Zumindest Thomas Sommer ist bei den Hausherren wieder dabei. Hutthurm mühte sich gegen Osterhofen zu einem 1:0-Heimerfolg, will beim Aufsteiger aber nichts anbrennen lassen. "Wir haben diese Woche intensiv gearbeitet, um wieder spielerisch in die Spur zu kommen. Dass dies Zeit braucht und nicht von heute auf morgen passiert, ist mir bewusst. Dass wir aber nicht so weiter spielen dürfen wie zuletzt, ist auch klar. Deshalb haben wir auch nicht im Geringsten den Grund, den kommenden Gegner zu unterschätzen. Im Gegenteil - wir müssen gehörig aufpassen und uns wieder von einer anderen Seite zeigen", findet SVH-Chefanweiser Florian Wallner, der lediglich ohne Thomas Eglhofer auskommen muss, klare Worte.

Schiedsrichter: Peter Lehner (Hohenthann)


SC Ettmannsdorf - TSV Waldkirchen (So 15:00)
In Top-Form präsentiert sich aktuell der SC Ettmannsdorf, der nun schon stolze viermal in Folge gewonnen hat. Dass der TSV Waldkirchen doch noch siegen kann, zeigte die Binder-Truppe beim jüngsten 2:1-Heimerfolg gegen den TSV Bad Abbach. "Nach zuletzt vier Punkten aus den beiden Spielen ist die Stimmung noch besser geworden. Die Jungs sind mit großem Eifer im Training und wollen nun auch gegen Ettmannsdorf was holen. Aber wenn man nur das 4:0 in Gebenbach betrachtet weiß man, was auf uns zukommt. Aber wir wollen jetzt einfach eine positive Serie starten, wenn möglich drei Punkte holen und uns weiter Selbstvertrauen holen", wünscht sich Waldkirchens Teammanager Fabian Bauer. Sigi Wilhelm und Jonas Moser sind wieder fit, so dass den Rot-Weißen nur mehr die Kaderspieler Stefan Grimbs und Matthias Mühlberger fehlen.

Schiedsrichter: Christian Tauscher (Burggrumbach)

Huber: »Wir müssen gut stehen und die Punkte irgendwie in Schierling behalten.«


TV Schierling - SpVgg Lam (So 16:00)
Im Kellerduell stehen sich der TV Schierling und die SpVgg Lam gegenüber, die beide einen Befreiungsschlag herbeisehnen. Die Labertaler machten in Hauzenberg ein gutes Spiel, zogen aber mit 1:2 den Kürzeren. "Die Mannschaft hat einen engagierten Auftritt gezeigt, sich aber aufgrund zweier Unaufmerksamkeiten um den verdienten Lohn gebraucht“, resümiert Schierlings Fußballchef Martin Huber, der gegen Lam auf eine Heimerfolg hofft: "Beide Mannschaften sind angeschlagen und es ist ein Duell auf Augenhöhe. Wir müssen gut stehen und die Punkte irgendwie in Schierling behalten.“ Coach Christian Brandl wird bereits am heutigen Donnerstag am Kreuzband operiert, der Langzeitverletzte Kapitän Raphael Bauer wird in den nächsten Wochen im Trainerteam mithelfen. Ob Konrad Meier, Patrick Stockmeier und Christian Rieger auflaufen können, ist noch fraglich. Florian Rothmeier ist wieder einsatzfähig. Auch bei den "Osserbuam“ sieht es personell alles andere als rosig aus. Neben den Langzeitausfällen muss auch Michael Vogl passen, hinter Christoph und Bernhard Seiderer stehen dicke Fragezeichen. Zumindest der zuletzt fehlende Josef Gmach kehrt ins Team zurück. Nach dem historischen 0:8-Debakel gegen Ammerthal ist im SpVgg-Lager der Fokus auf das Schlüsselspiel beim einen Punkt besser gestellten Kontrahenten gerichtet: "Für beide Seiten geht es um enorm viel und wir brauchen gar nicht um den heißen Brei herumreden, wir wollen und müssen gewinnen“, verdeutlicht SpVgg-Fußballchef Ludwig Koholka.

Schiedsrichter: Günther Hahn (Dietfurt)
Aufrufe: 03.10.2015, 21:45 Uhr
mwi/ts/dmeAutor