2024-05-02T16:12:49.858Z

Turnier
Für Lukasz Dreger (Nummer drei, links), hier im Dress von Biebelnheim, gibt es wohl kein erneutes Wiedersehen mit seinem Ex-Klub aus Alzey (rechts).  F: Wolff
Für Lukasz Dreger (Nummer drei, links), hier im Dress von Biebelnheim, gibt es wohl kein erneutes Wiedersehen mit seinem Ex-Klub aus Alzey (rechts). F: Wolff

Lukasz Dreger gegen RWO wohl nicht dabei

Alzeyer treffen im Finale des Albisheimer Turniers auf gemischte Winnweiler Formation

ALZEY. Das Albisheimer Finale, in dem am Freitag (20.20 Uhr) die Fußballer von RWO Alzey und ASV Winnweiler gegeneinander spielen, findet wahrscheinlich ohne Lukasz Dreger statt. Der Ex-Alzeyer, der zur Saison 15/16 den Wartberg verließ, muss voraussichtlich aus beruflichen Gründen passen. „Leider“, wie der 33-Jährige bekennt.

Der Kontakt zu seinem Ex-Verein ist nicht abgebrochen. In der ersten Trainingswoche des RWO-Teams war er sogar mit dabei. „Weil wir in Winnweiler erst eine Woche später mit dem Training begannen“, wie er erzählt.

Den Alzeyern, die vor allem im Sturm mächtig zulegten, traut Dreger in der neuen Runde „einiges zu“. Es sei auch nicht ausgeschlossen, dass sie das Albisheimer Turnier gegen den höherklassigen ASV Winnweiler gewinnen. „Bislang spielen wir noch mit einer Mischung aus erster und zweiter Mannschaft. Würden wir in Bestbesetzung auflaufen, denke ich, hätte Alzey keine Chance“, so Dreger. Erschwerend hinzu kommt allerdings, dass RWO einige Leistungsträger ersetzen muss. Coach Tino Häuser rechnet damit, dass die Stürmer Manuel Helmlinger und Yannick Wex sowie Jan Höngen ausfallen werden.



Aufrufe: 021.7.2016, 13:00 Uhr
Claus RosenbergAutor