Menken hält viel von Friedemann, sieht den Wechsel aber als Chance. „Sebastian bringt alles mit, aber er braucht auch die Gewissheit, bei zehn, zwölf Spielen in der Startformation zu stehen, um Sicherheit zu bekommen.“ Und das sei derzeit beim TuS durch die Konkurrenz von Dennis Tengen, Chris Schippers und Marcel Hoppe nicht gegeben.
Friedemann war vor drei Jahren von Altenlingen nach Lingen gewechselt. Weitere Stationen waren der SV Holthausen/Biene und der SV Meppen, mit dessen A-Jugend er Niedersachsenmeister wurde.