2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Der SVB um Torschütze Patrick Raab (2.v.l.) sorgte mit dem 2:0 über Roßtal für die Überraschung des Spieltags. F: Jan Botzenhardt
Der SVB um Torschütze Patrick Raab (2.v.l.) sorgte mit dem 2:0 über Roßtal für die Überraschung des Spieltags. F: Jan Botzenhardt

Hufer lassen Roßtal stolpern - Deutenbach zieht wieder davon

23. Spieltag: Schelling und Raab lassen Burggrafenhof unverhofft jubeln +++ Djonbalic mit donnerndem Debüt für Oberasbach +++ Nullnummer im Kellerduell +++ Stein nur noch einen Punkt hinter Tuspo +++ Slapstick in Raitersaich

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Der SV Burggrafenhof sorgte mit dem 2:0-Sieg über den Tabellenzweiten Tuspo Roßtal für eine faustdicke Überraschung. Die Vorlage nahm der STV Deutenbach dankend an (5:0 bei Johannis 88) und vergrößerte den Vorsprung auf vier Zähler. Nur noch einen Punkt hinter dem Tuspo liegt nun der FC Stein (4:2 über die SpVgg Nürnberg). Während der SV Poppenreuth zu Hause gegen den Post SV mit 1:3 unterlag (Doppelpack von Stefan Kühnlein), nahm der SV Eyüp Sultan fast wie gewohnt die Punkte in Eibach mit (1:0 dank Faruk Özkan). Der SV Raitersaich teilte sich mit dem SC Germania sehenswert die Punkte (2:2) und im Kellerduell zwischen Weinzierlein gab es ebenfalls keinen Sieger (0:0). Dies nutzte die DJK Oberasbach, die die Partie gegen den TSV Fischbach nach Rückstand noch drehen konnte. Petrit Djonbalic feierte dabei ein gelungenes Debüt, indem er aus 28 Metern zum Siegtor traf.

SV Fürth Poppenreuth - Post SV Nürnberg 1:3 (0:1)

Poppenreuths Trainer Heininger musste ohne seinen verletzten Kapitän Mittelstädt antreten und schickte eine offensiv ausgerichtete 4-1-4-1-Aufstellung ins Rennen, in der Stellvertreter Russo lautstark seine Nebenleute dirigierte. Der Post SV wirkte sehr austrainiert und ging in der ersten Halbzeit hohes Tempo. Die erste Strafraumsituation führte prompt zum Elfmeter, als Pirdal von SVP-Keeper Weiner im Eins-gegen-eins gefoult wurde. Der Offensivmann trat selbst zum Strafstoß an und scheiterte an Weiners Parade. Nach zwölf Minuten sorgte Poppenreuth für erste Torgefahr durch Dominik Döll und besonders durch Steuber, der mustergültig von Klaussner per Außenrist bedient wurde, aber aus vollem Lauf das Spielgerät über das Tor schoss.

Eine halbe Stunde lang bewegte sich die Partie relativ ausgeglichen, Post zeigte sich vor allen Dingen auch gefährlich bei einstudierten Standards. Gegen Ende der ersten Hälfte kippte das Pendel dann zu Gunsten der Gäste. Mit dem 0:1 durch Kühnlein nach 35 Minuten wurde deren Auftreten noch souveräner, während die Gastgeber mit ihren vergebenen Chancen haderten. So wie auch in der 44. Minute, als Steuber im Strafraum erneut gefährlich an den Ball herankam, er aber im letzten Moment noch geblockt wurde. In der zweiten Halbzeit erwies der junge Kronenberg den Grün-Weißen einen Bärendienst, als er durch einen Black Out ein Handspiel im Sechzehner beging. Den zweiten Strafstroß an diesem Tage übernahm der vorherige Torschütze Kühnlein selbst, der damit seinen zweiten Treffer erzielen konnte. Die insgesamt häufig gespielten Konter mit langen Bällen führten kurz darauf zur endgültigen Entscheidung, als nach einer abgewehrten Torchance von Klaussner der Ball in Windeseile bei Pirdal landete, der nun auch zu seinem Tor kam.

Den Hausherren war damit der Zahn endgültig gezogen, Post konnte das Ergebnis nun kontrolliert nach Hause spielen. Die eingewechselte SVP-Kultfigur Daniel Kanzler konnte zwar noch das 1:3 nach 83 Minuten besorgen, doch mehr als späte Schadensbegrenzung bedeutete sein Treffer nicht mehr. Insgesamt war Poppenreuth an diesem Tag zu wenig in den Zweikämpfen. Der Post SV zeigte sich einmal mehr als Favoritenschreck und erstaunt dadurch, dass er nach zwei beeindruckenden Vorstellungen gegen Poppenreuth nicht weiter oben in der Tabelle steht. Oliver Leisau / SV Poppenreuth


Schiedsrichter: Sebastian Bechtloff - Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Stefan Kühnlein (34.), 0:2 Stefan Kühnlein (57., Elfmeter), 0:3 Oguz Pirdal (62.), 1:3 Daniel Kanzler (83.)
Besonderes Vorkommnis: Pirdal (Post) scheitert mit Foulelfmeter an Weiner (3.)


SV Burggrafenhof - Tuspo Roßtal 2:0 (1:0)

Für eine faustdicke Überraschung sorgte der SV Burggrafenhof. Die Elf von Michael Lauth bezwang seinen vorherigen Verein, den Tabellenzweiten Tuspo Roßtal, mit 2:0. In der ersten halben Stunde gab es kaum Höhepunkte zu bestaunen, wenngleich der Favorit aus Roßtal das Heft des Handelns in der Hand hielt. Youngster Dennis Jendreck köpfte nach 30 Minuten knapp am Tor vorbei. Zwei Minuten später tankte sich Christian Schottenhamml auf der rechten Seite durch bis zur Torauslinie und bediente Nick Schelling, der einen Abwehrspieler anschoss. Wenig später zeigten die Hufer eine Kopie des Angriffs, diesmal über die linke Seite. Patrick „Bazi“ Raab legte quer für Schelling, der sich die Chance nicht ein zweites Mal entgehen lassen wollte.

Nach dem Führungstor wankte der Tuspo, der SVB kam aber erst nach dem Seitenwechsel zur nächsten Chance. Nach einer Ecke visierte Florian Weißer zu hoch. Erst danach legte die Scigliuzzo-Elf los wie die Feuerwehr. Oltean traf aus dem Rückraum nur in die dritte Etage und Gachots Drehschuss ging knapp am Tor vorbei. Die hochprozentigen Torchancen blieben in der Folge jedoch Mangelware, da die Hufer Abwehr sicher stand. Bei einem Konter über Martin Stiegler ergab sich die nächste Chance des SVB. Raab schoss Tuspo-Keeper Giovanni Stabile an, von dem der Ball an die Latte klatschte. Eine Flanke nach der anderen musste die Hintermannschaft des SVB nun verteidigen. Einen satten Schuss klärte Weißer mit dem Gesicht und blieb benommen liegen.

Schottenhamml schnappte sich die Kugel und schickte Raab auf die Reise, der Stabile keine Abwehrchance ließ. Der Tuspo war nun angeschlagen, einzig Oltean ließ sich nicht entmutigen und versuchte dem Spiel noch eine Wendung zu geben. Bei einem Konter traf Klaus Fierus das leere Tor nicht. Besser machte es Schelling, allerdings wurde dem Treffer wegen einer Abseitsstellung die Anerkennung verwehrt. Trotzdem blieb es beim Überraschungscoup, der aufgrund der taktisch und kämpferisch guten Leistung auch verdient war.


Schiedsrichter: Felix Böck - Zuschauer: 220
Tore: 1:0 Nick Schelling (35.), 2:0 Patrick Raab (75.)


TB Johannis 88 - STV Deutenbach 0:5 (0:2)

Der Tabellenführer machte im Nürnberger Norden kurzen Prozess mit dem Heimteam. Die tief stehenden Wagner-Schützlinge fingen sich schnell das 0:1. Der wiedergenesene Jörg Kohler nahm den Ball mit links an und schoss ihn mit rechts ins Netz. Nach einem Eckball von Michael Schacher lauerte Kohler am langen Pfosten, hatte Zeit für die Ballannahme, ließ noch zwei Gegenspieler stehen und feierte mit seinem zweiten Treffer sein perfektes Comeback. Die 88er dagegen hatten im ersten Durchgang keine Einschussmöglichkeit.

Das änderte sich mit der Hereinnahme von Johannes Maar. Der Turnerbund drängte auf den Anschluss und in genau diese Drangphase fiel der nächste Treffer auf der anderen Seite. Lucas Leigeber vollendete einen Konter mit dem 0:3. Den Doppelschlag perfekt machte Emmanuele Romeo, der im Eins-gegen-eins mit TBJ-Keeper Adrian Elbracht die Nerven behielt und per Außenrist erhöhte. Damit war die Messe gelesen. Mit einem genialen Spielzug setzte Felix Diez den Schlusspunkt. Nach dreifachem Doppelpass überlupfte er Elbracht und traf zum 5:0-Endstand.


Schiedsrichter: Patrick Höfer (SC Feucht) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Jörg Kohler (18.), 0:2 Jörg Kohler (41.), 0:3 Lucas Leigeber (51.), 0:4 Emmanuele Romeo (52.), 0:5 Felix Diez (86.)


ASV Weinzierlein - TSV Südwest Nürnberg 0:0

In der sehr fair geführten Partie konnte man beiden Teams anmerken, dass es um viel ging. So gab es nur selten Tormöglichkeiten. In der ersten Hälfte scheiterte Robin Hermel im Eins-gegen-eins am gewohnt sicheren ASV-Rückhalt Bryant Whitehead. Nach einer Ecke brachten sowohl Hermel als auch Markus Gross die Kugel nicht im Tor unter. Wegen wiederholten Foulspiels musste Robin Hermel kurz vor dem Ende vorzeitig vom Platz. Jan Rupprecht hatte noch eine Chance zur Entscheidung, scheiterte aber ebenso wie auf der anderen Seite Steffen Ewinger, sodass der Lucky Punch ausblieb. Das 0:0 hilft am Ende keinem weiter.


Schiedsrichter: Martin Federschmidt (Bay. Kickers) - Zuschauer: 100
Tore: Fehlanzeige
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Robin Hermel (82./TSV Südwest Nürnberg)


DJK Eibach - SV Eyüp Sultan 0:1 (0:1)

Die Sultane liegen den Eibachern einfach nicht. In der ersten halben Stunde hatten die Gäste mehr Spielanteile, während die Heimelf mehr durch Fehlpässe auffiel. So gelang Faruk Özkan schon früh der Führungstreffer. Der Ball wurde auf Philipp Eich zurückgespielt, der sich drei pressenden Gegenspieler gegenübersah. Er entschied sich für die falsche Variante des Klärungsversuchs und Özkan lief alleine auf Hufnagl im Eibacher Tor, dem er keine Abwehrmöglichkeit gab. Die einzige nennenswerte Aktion der Eibacher in der ersten Hälfte hatte Hübner, der aus der Drehung knapp am Tor vorbeizielte (30.).

Im zweiten Durchgang kamen die Hüttl-Schützlinge verbessert aus der Kabine, aber Schröter schoss knapp am Tor vorbei, als er den Ausgleich auf dem Fuß hatte. Brenzlig wurde es, als Karanfil zum Freistoß antrat. Hufnagl musste all sein Können aufbieten, um den Ball um den Pfosten zu lenken. Zwanzig Minuten vor dem Ende stellte Eibach auf zwei Spitzen um. Der Lohn des Risikos stellte sich jedoch nicht ein. Auch als man gegen Ende alles nach vorne warf, musste Eyüp-Keeper Cakmak kaum eingreifen. Schiedsrichter Markus Schwendinger hatte die Partie jederzeit im Griff.


Schiedsrichter: Markus Schwendinger - Zuschauer: 70
Tore: 0:1 Faruk Özkan (7.)


SV Raitersaich - SC Germania Nürnberg 2:2 (1:0)

In einem ordentlichen Kreisligaspiel agierten die Gäste in der ersten Hälfte nahezu ausschließlich mit langen Bällen, die von der Hintermannschaft des SVR leicht geklärt werden konnten. So blieb die Dinc-Truppe im ersten Durchgang ohne Torschuss. Mit der ersten nennenswerten Aktion ging die Heimelf auch gleich in Führung. Nach einem eigentlich geklärten Eckball landete die Kugel bei Thomas Paulus, der mit Spielertrainer Jan Kuderna einen Doppelpass spielte. Paulus legte quer auf Bernd Grillenberger, der nur noch einschieben musste.

Zur zweiten Hälfte kam der SVR etwas schläfrig aus der Kabine und die Germanen hatten mehr Ballbesitz. Am Sechzehnereck kam Anastasios „Taso“ Kartalis an den Ball und zog sehenswert per Volleyschuss ins lange Eck ab. Kurz nach dem Ausgleich spielte Kuderna einen Doppelpass mit Roman Egerer, der angeschlagen in die Partie ging. Kuderna versuchte sich an einem Lob, der knapp am Tor vorbeiging. Wenig später setzte sich Florian Schütz auf der rechten Seite durch, Kudernas Abnahme wurde geblockt und mit dem Nachschuss scheiterte Ibrahim Özkan an Keeper Denis Hermann.

Vor dem 1:2 setzte sich Ercin Cavus auf dem rechten Flügel durch und spielte den Ball in die Mitte. SVR-Keeper Lukas Marx machte schon den entscheidenden Schritt nach vorne und von Grillenbergers Hacke trudelte der Ball unglücklich ins eigene Netz. In der Schlussphase flankte Paulus von der rechten Seite auf Kuderna, der zum Kopfball ansetzte. Anstatt den Ball zu fangen entschied sich SCG-Keeper Hermann zu einer Flugeinlage. Er fing den Ball ab, allerdings entglitt ihm dieser, als er am Boden landete. Dabei erwischte er ihn so unglücklich, dass er im eigenen Tor landete.


Schiedsrichter: Johannes Schoppel (Eibach) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Bernd Grillenberger (35.), 1:1 Anastasios Kartalis (70.), 1:2 (80. Eigentor), 2:2 Jan Kuderna (88.)


FC Stein - SpVgg Nürnberg 4:2 (3:0)

Mit einem verdienten Sieg bauten die Steiner ihre Siegesserie im Jahr 2017 aus. Der FC musste kurzfristig auf das Fehlen von Vagos reagieren und in der Defensive minimal umstellen. Trotz Umstellung stand die Defensive im ersten Durchgang sicher und ließ kaum nennenswerte Chancen der Gäste zu. Auf der anderen Seite erspielte man sich eine hohe Anzahl an Möglichkeiten. In der zehnten Minute konnte Elibol im Strafraum nur per Foul gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Andreas Kolb gewohnt sicher zur Führung.

In der 17. Minute scheiterte Schindler mit seinem Kopfball am Pfosten. Nur fünf Minuten später wurde Lödel hervorragend freigespielt und marschierte alleine auf den Keeper, dieser blieb jedoch lange stehen und verhinderte das Gegentor. Die SpVgg war stets bemüht, vor allem der agile Pirkwieser versuchte immer wieder seine Angreifer in Szene zu setzen. Jedoch wurde vor allem Ballatore, Führender der Torjägerliste, von den Verteidigern gut zugestellt. Mitte des ersten Durchganges schalteten die Gastgeber gefühlt einen Gang zurück und das Spiel neutralisierte sich. In der 40. Minute konnten die Gastgeber mit dem schönsten Spielzug dann doch auf 2:0 erhöhen. Lödel setzte mit einem Pass in die Tiefe den mitgelaufenen Schindler in Szene und dieser bediente mit seinem Querpass Erman Elibol, der sich die Chance nicht nehmen ließ und einnetzte.

Mitten in die Schockphase der Gäste verpasste der FCS den nächsten Nackenschlag vor der Pause. Elibol düpierte gleich drei Gegenspieler an der Grundlinie und passte quer zu Christian Gastner, der aus wenigen Metern nur noch einschieben musste. Mit dem wohl sicher geglaubten Sieg im Hinterkopf kamen die Gastgeber aus der Kabine und wurden kalt erwischt. In Minute 50 bediente Pirkwieser mit einem Steilpass seinen Stürmer Christian Goevert, der nach misslungener Abseitsfalle alleine auf Keeper Lehnert zusteuerte und ins kurze Eck einschob. Nur fünf Minuten später die gleiche Situation, nur dass diesmal Pirkwieser stark abseitsverdächtig den Keeper umkurvte und auf 2:3 verkürzte.

Doch mitten in die Drangphase der Gäste gelang in der 60. Minute dem Joker Robert Zengerle das vorentscheidende 4:2. Nach einem langen Einwurf tauchte er plötzlich vor dem Schlussmann auf und verlud ihn mit der Außenseite ins kurze Eck. Mit dem Treffer war natürlich die Moral der SpVgg gebrochen. In der 90. Minute verpasste Sitzmann eine klare Chance zum 5:2. Am Ende gewannen die Steiner (vor allem dank der guten ersten Hälfte) das vierte Spiel in Folge, welches jedoch im zweiten Durchgang kurzzeitig unnötig spannend gemacht wurde. Roman Sereda / FC Stein


Schiedsrichter: Miriam Bloß (Neunstetten) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Andreas Kolb (10. Foulelfmeter), 2:0 Erman Elibol (40.), 3:0 Christian Gastner (43.), 3:1 Christian Gövert (50.), 3:2 Tobias Pirkwieser (56.), 4:2 Robert Zengerle (60.)


DJK Oberasbach - TSV Fischbach 2:1 (0:1)

Wie schon im Hinspiel gewann die DJK Oberasbach gegen die Gäste aus Fischbach. In der ersten Hälfte sah es noch gar nicht danach aus. Nach einer Ecke, bei der DJK-Keeper Vladimir Vasilev nicht die beste Figur abgab, stand Alexander Kolb am langen Pfosten goldrichtig und netzte ein. Fischbach blieb die feldüberlegene Elf und hatte Pech bei einem Kopfball an den Pfosten. DJK-Trainer Norbert Winkler hatte in der seiner Halbzeitansprache offenbar die richtigen Worte gefunden, denn seine Mannen kamen hellwach aus der Kabine.

Erst schlenzte Paul Manciu die Kugel von der rechten Seite in den Winkel, ehe der Auftritt von Petrit Djonbalic kam. Der Last-Minute-Neuzugang zog die Fäden im Mittelfeld und schrieb sich gleich bei seinem Debüt in die Torschützenliste ein. Der schussgewaltige Sechser zog aus gut und gerne 28 Metern ab. Der Ball erreichte gefühlte 120 km/h und schlug im rechten Eck ein. Damit war die Partie gedreht. Niklas Penz scheiterte kurz vor dem Ende gar noch mit einem Seitfallzieher, den er knapp neben das Gehäuse setzte. Mit dem Sieg schloss die DJK nach Punkten mit dem SV Raitersaich auf, der weiterhin auf dem Relegationsrang verweilt.


Schiedsrichter: Rafael Bermüller - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Alexander Kolb (2.), 1:1 Paul Manciu (51.), 2:1 Petrit Djonbalic (53.)
Aufrufe: 09.4.2017, 20:12 Uhr
Matthias JanouschAutor