Ligavorschau
Kontrolle aus Vogel-Perspektive
Verlinkte Inhalte
Kaum hat das Gildefest seinen Höhepunkt überschritten, rückt schon das nächste Großereignis ins Blickfeld: das Spitzenspiel in der Fußball-Bezirksliga ...
zwischen dem VfL Wittekind Wildeshausen und Atlas Delmenhorst am kommenden Freitag.
Die 4000 Eintrittskarten waren rasend schnell ausverkauft, und die Verantwortlichen beim VfL sind seit Wochen und nach wie vor damit beschäftigt, den reibungslosen Ablauf bis ins letzte Detail zu planen. Besonders wichtig ist dem VfL-Vorsitzenden Wolfgang Sasse deutlich zu machen, dass es keine Möglichkeit gibt, ohne Eintrittskarte ins Stadion zu gelangen. "Wer keine Karte hat, sollte wirklich zu Hause bleiben", so Sasse.
Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens werden mit Hunden im und um das Stadion herum unterwegs sein. Sie sollen sicherstellen, dass niemand das Gelände unbefugt betritt und auch dafür sorgen, dass keine Dinge ins Stadion hinein geworfen werden.
Auf der Vogelstange im Krandel wird eine Kamera installiert, die das Geschehen im Stadion aufnehmen soll.
Strikt umsetzen wollen die Organisatoren auch die diagonale Trennung des Stadions in Gäste- und Heimbereich. "Das bedeutet, dass die Tribüne für Fans des SV Atlas zur Verfügung steht", sagt Sasse. Theoretisch sei es natürlich möglich, dass ein Wildeshauser Anhänger das Spiel gemeinsam mit Freunden aus Delmenhorst verfolgen wolle und auch Karten gemeinsam gekauft wurden. Die Ordner würden Fans aber im Zweifelsfall eher in "ihren" Teil des Stadions schicken.
Strikt sind die Regeln auch bei den Parkplätzen. "Wildeshauser sollten das Auto zu Hause lassen", empfiehlt Sasse. Für die Gäste, die aus Delmenhorst mit dem Auto anreisen, werden Parkplätze zu beiden Seiten der zur Einbahnstraße umfunktionierten Glaner Straße eingerichtet, auf die sie nur über den Nordring gelangen können. "Wichtig ist, dass die Autofahrer jeweils möglichst weit in Richtung Ahlhorner Straße durchfahren und dann dort diagonal zur Straße einparken nicht am Anfang oder mitten auf der Strecke", so Sasse.
Ins Stadion hinein und nach Abpfiff heraus gelangen die Zuschauer, die über die Glaner Straße anreisen, über das Rettungstor, das dafür zum Eingang E2 umfunktioniert wird.
Nach dem Spiel können die Autos einfach zurücksetzen und über die Straßen Am Krandel, Krandelstraße und Breslauer Straße zurück auf die B213 gelangen.
Die 4000 Eintrittskarten waren rasend schnell ausverkauft, und die Verantwortlichen beim VfL sind seit Wochen und nach wie vor damit beschäftigt, den reibungslosen Ablauf bis ins letzte Detail zu planen. Besonders wichtig ist dem VfL-Vorsitzenden Wolfgang Sasse deutlich zu machen, dass es keine Möglichkeit gibt, ohne Eintrittskarte ins Stadion zu gelangen. "Wer keine Karte hat, sollte wirklich zu Hause bleiben", so Sasse.
Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens werden mit Hunden im und um das Stadion herum unterwegs sein. Sie sollen sicherstellen, dass niemand das Gelände unbefugt betritt und auch dafür sorgen, dass keine Dinge ins Stadion hinein geworfen werden.
Auf der Vogelstange im Krandel wird eine Kamera installiert, die das Geschehen im Stadion aufnehmen soll.
Strikt umsetzen wollen die Organisatoren auch die diagonale Trennung des Stadions in Gäste- und Heimbereich. "Das bedeutet, dass die Tribüne für Fans des SV Atlas zur Verfügung steht", sagt Sasse. Theoretisch sei es natürlich möglich, dass ein Wildeshauser Anhänger das Spiel gemeinsam mit Freunden aus Delmenhorst verfolgen wolle und auch Karten gemeinsam gekauft wurden. Die Ordner würden Fans aber im Zweifelsfall eher in "ihren" Teil des Stadions schicken.
Strikt sind die Regeln auch bei den Parkplätzen. "Wildeshauser sollten das Auto zu Hause lassen", empfiehlt Sasse. Für die Gäste, die aus Delmenhorst mit dem Auto anreisen, werden Parkplätze zu beiden Seiten der zur Einbahnstraße umfunktionierten Glaner Straße eingerichtet, auf die sie nur über den Nordring gelangen können. "Wichtig ist, dass die Autofahrer jeweils möglichst weit in Richtung Ahlhorner Straße durchfahren und dann dort diagonal zur Straße einparken nicht am Anfang oder mitten auf der Strecke", so Sasse.
Ins Stadion hinein und nach Abpfiff heraus gelangen die Zuschauer, die über die Glaner Straße anreisen, über das Rettungstor, das dafür zum Eingang E2 umfunktioniert wird.
Nach dem Spiel können die Autos einfach zurücksetzen und über die Straßen Am Krandel, Krandelstraße und Breslauer Straße zurück auf die B213 gelangen.
Aufrufe: 028.5.2015, 05:09 Uhr
Christian KorteAutor
