Nach dem verlorenen Spiel gegen den ASV Steinach musste eine Lösung her, um in der Mannschaft nochmals Kräfte freizusetzen. An Rückendeckung von Vereinsführung und Spielern hat es nie gefehlt, das zeigt auch die überdurchschnittliche Trainingsbeteiligung von meist mehr als 20 Kickern in den Übungseinheiten. Jetzt ist der vereinslose Übungsleiter wieder auf der Suche nach einem geeigneten Verein, vorzugsweise etwas heimatnäher.
Der Kontakt damals zum SV Haidlfing ist übrigens über die beiden Spieler Dominik Märkl und Thomas Stöckl entstanden, zu denen Rauchenecker auch heute noch wie zum Rest vom Verein ein sehr gutes Verhältnis hat. Bei den fußballerischen Unterschieden zwischen beiden Fußball Kreisligen sieht er bei der Straubinger Kreisliga ein etwas höheres Niveau, da viele Mannschaften Bezirksliga-Ambitionen haben. Dem SV Haidlfing räumt Rauchenecker gute Chancen ein, in der Liga zu bleiben.
Für die nähere Zukunft ist der erfahrene Coach offen für eigentlich alles und freut sich auf neue Herausforderungen.