JFG Saarlouis-Dillingen übernimmt die Führung.

SV Auersmacher - VfL Primstal 0:2 (0:1)

SV Auersmacher: Vincent Schilling - Torben Sommerlade, Leon Heid, Jakob Böffel, Paul Below, Nils Birster, Paul Degott, Luca Mura, Tim Walle, Joshua Lambert - Trainer: Jan-Kevin Müller

VfL Primstal: Simon Schumacher - Yannik Ernst, Felix Backes, Hendrik Schröder, Luca Schmitt, Matthias Gard, Jonas Stillenmunkes, Nick Hoffmann, Maurice Schmidt, Luis Gabler, Johannes Hornberger, Justus Riehm, Niels Mävers - Trainer: Jörg Schumacher

SR: Sebastian Frank (Bliesransbach)

Zuschauer: 40

Tore: 0:1 (21.) L. Schmitt; 0:2 (45.) L. Schmitt

An diesem Samstag hatte die D1 des SVA die U13 des VfL Primstal zu Gast. Im Vorfeld musste die Trainer der Grün-Weißen verletzungs- und krankheitsbedingt auf Alessandro Valente, Samuel Minor und Fabian Seibert verzichten, weshalb ein wenig umgestellt werden musste.
Von Beginn an übernahmen die körperlich überlegenen Gäste, die fast allesamt aus dem älteren Jahrgang bestanden, auch die Initiative und hatten die Kontrolle über diese Partie. In dieser Phase hatten sie einen Pfosten- und einen Lattenschuss verbuchen können. Dennoch wurde bei der Heimmannschaft vor allem defensiv gut agiert, so dass viele Angriffe der Gäste vor der Gefahrenzone bereits verpufften. Wenn doch etwas durchkam, war es zumeist sichere Beute von SVA-Keeper Vincent Schilling. Allerdings war auch er in der 21. Minute chancenlos, als dem besten Gästespieler, Luca Schmitt, der Führungstreffer gelang. Mit diesem Ergebnis ging es schließlich in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel gab es ein leichtes Aufbäumen auf SVA-Seite. Dabei war man aber vor allem in der Offensive nicht durchschlagskräftig genug, um dem Gegner zu schaden. Der VfL machte es in der 45. Minute besser, als erneut Luca Schmitt den Endstand in dieser Partie herstellte.
Der Sieg für die Gäste war hoch verdient, wobei man den Einheimischen durchaus einen engagierten Auftritt bescheinigen kann. Der Leistungsunterschied war demnach vor allem darin begründet, dass die Gäste im Schnitt ein Jahr älter waren.

Jan-Kevin Müller