TV Gräfenhausen - TSV Wurmberg-Neubärental (So 15:00)
Gelingt Aufsteiger Gräfenhausen endlich der erste Saisonsieg? Noch ohne dreifachen Punktgewinn belegt der TVG aktuell mit lediglich zwei Punkten den letzten Tabellenplatz. Die kommende Aufgabe hat es aber in sich. Mit dem TSV Wurmberg-Neubärental reist der aktuelle Drittplatzierte nach Birkenfeld. Mit zehn Punkten aus fünf Spielen kann man den Saisonstart des TSV durchaus als gelungen bezeichnen.
1. FC Bauschlott - SV Huchenfeld (So 15:00)
Ehemaliger Tabellenführer gegen vielleicht bald kommenden? Durchaus möglich. Nach gutem Saisonstart musste der 1.FC Bauschlott mit zwei Niederlagen zuletzt ein wenig Federn lassen. Huchenfeld hat einen Lauf von drei Siegen in Folge und könnte bei entsprechendem Ergebnis zwischen Calmbach und Ersingen die Tabelleführung übernehmen. Erst einmal muss jedoch die nicht leichte Aufgabe gegen den FCB bewältigt werden.
1. FC Kieselbronn - GU-Türk. SV Pforzheim (So 15:00)
Zuhause Punkten möchte der 1.FC Kieselbronn gegen Aufsteiger GU-Türk. SV Pforzheim. Das selbe Duell gab es erst vor kurzem im Pokal-Achelfinale. Dort unterlag man der GU aber recht deutlich mit 1:4. Sucht man nach einer Ligapartie zwischen den beiden Mannschaften, so muss man lange zurück blicken. "Ein Ligaspiel gegen die Mannschaft in dieser Form (Mannschaftsvereinigung der GU und des Türkischen SV) gab es bislang mit unserer ersten Mannschaft noch nicht", so Matthias Lajer vom 1.FC Kieselbronn, "das letzte Ligaduell mit der GU Pforzheim fand Mitte der 90er-Jahre statt, das letzte Ligaspiel gegen den Türkischen SV Pforzheim auf den Tag genau vor zehn Jahren. Wir gewannen damals mit 3-0, in der Aufstellung standen bereits Michi Eberhard und Andi Neumann." Die GU ist mit zehn Punkten aus fünf Spielen gut in die Saison gestartet.
1. FC Calmbach - 1. FC Ersingen (So 15:00)
Endlich den ersten Saisonsieg bejubeln, konnte der 1.FC Calmbach vergangenes Wochenende gegen de Lokalrivalen Coschwa. Somit gelang auch erst einmal der Schritt aus dem Tabellenkeller. Nun erwartet man mit Tabellenführer Ersingen natürlich einen dicken Brocken. Mit vier Siegen aus fünf Spielen hat der FCE schon früh seine Ansprüche untermauert und sich in die Verlosung um die Spitzenplätze begeben.
1. FC Dietlingen - SpVgg Conweiler-Schwann (So 15:00)
Noch nicht ganz verdaut hat man bei der SpVgg Conweiler-Schwann die Niederlage gegen Calmbach. Vor allem die verschenkte 2:0-Führung ärgert Team und Betreuer in Straubenhardt. Besser hofft man es nun in Dietlingen zu machen. "In der nächsten Partie in Dietlingen wollen wir mit einem Sieg wieder in die Spur kommen. Dietlingen ist aber nicht zu unterschätzen, das waren schon immer enge Spiele", so Thomas Thanhäuser, der auch die Stärken der Dietlinger hervorherbt: "In den letzten Monaten hat sich in Dietlingen wieder ein guter Teamgeist entwickelt, daher rechnen wir mit einem kämpferisch starken und kompakten Gegner".
FC Germania Singen - FV Öschelbronn (So 15:00)
Mit argen Personalproblemen hat aktuel der FV Öschelbronn zu kämpfen. Mit Kevin Bayern, Raphael Kemmer und Beytullah Yüksel fehlen der Elf von Thomas Scherer aktuell gleich drei wichtige Spieler. Vom Gegner aus Singen befürchtet man nach dessen deutlicher Niederlage vergangene Woche eine Trotzreaktion. "Vom FC Germania Singen erwarten wir, aufgrund der herben Niederlage gegen Grunbach, große Gegenwehr. Die Spiele des FCG gegen den FVÖ waren in den letzten Jahren immer sehr eng und meistens große Fights. Dennoch erhoffen wir uns, die drei Punkte aus Singen zu entführen um nach eher schleppendem Saisonstart in die Spur zu finden", so Öschelbronns Spielleiter Goran Mustapic.
FC Fatihspor Pforzheim - TSV Grunbach (So 15:00)
Ganz und gar nicht zufrieden sein mit dem Saisonstart kann man beim FC Fatihspor Pforzheim. Vier Niederlagen aus fünf Spielen bedeuten mit drei Punkten den akteull vorletzten Platz. Ähnlich schlecht lief es bis vor kurzem beim TSV Grunbach, doch dann kam der Galaauftritt der Wolfinger-Elf in Singen, als man mit 4:0 klar die Oberhand behielt.
SV Büchenbronn - SG Ölbronn / Dürrn (So 15:00)
Der zweite überraschend starke Aufsteiger, neben der GU aus Pforzheim, ist die SG Ölbronn/Dürrn. Bis auf den Ausrtuscher gegen Dietlingen konnte man in allen Auftritten überzeugen und watschte letzte Woche den FC Faithspor mit 6:1 ab. Stärker hätte man vor der Saison den SV Büchenbronn eingeschätzt. Nach zuletzt zwei Niederlagen hintereinander ist der SVB auf den 13. Platz abgerutscht, erhofft sich aber vor heimischer Kulisse eine Trendwende.