2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
Der Bachemer Trainer Uwe Hoßdorf, Foto: Magro/Weingarten
Der Bachemer Trainer Uwe Hoßdorf, Foto: Magro/Weingarten

Hoßdorf nimmt Spieler in die Pflicht

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Uwe Hoßdorf, der Coach des VfR Bachem, fordert von seiner Mannschaft vollen Einsatz im Abstiegskampf. Allerdings fehlen mit Paul Damjanov, Marcel Hönzke, Kenan Atici, Robert Bongard sowie Torjäger Julien Desprez wichtige Säulen.

Rhein-Erft-Kreis. Allmählich wird es eng für den VfR Bachem. Zwar hat der Fußball-Bezirksligist noch fünf Heimspiele in der Hinterhand, doch mit 19 Punkten belegt das Team einen Abstiegsplatz. „Die Spieler sind jetzt gefordert, alles für den Verein zu geben. Wir müssen mit aller Macht versuchen, die Liga zu halten”, fordert VfR-Trainer Uwe Hoßdorf vor der Begegnung mit der Zweitvertretung von Viktoria Arnoldsweiler (Mo., 15 Uhr). Allerdings fehlen mit Urlauber Paul Damjanov, den verletzten Marcel Hönzke, Kenan Atici und Robert Bongard sowie dem beruflich verhinderten Torjäger Julien Desprez wichtige Säulen seiner Mannschaft.

Nicht viel besser ist die Ausgangsposition des BC Viktoria Glesch/Paffendorf. „Mir steht nur ein Rumpfkader zur Verfügung. Derzeit macht es wirklich keinen Spaß”, sagt BC-Coach Oliver Lehrbach. Zwar geht es für seine Elf lediglich noch ums sportliche Prestige, doch im Derby beim Bedburger BV (Mo., 15 Uhr) dürfte es noch einmal richtig zur Sache gehen. Vor allem in Bedburg fiebert man dem Duell mit dem Lokalrivalen entgegen. „Meine Jungs sind richtig heiß auf das Spiel und verkaufen fleißig Eintrittskarten”, sagt BBV-Trainer Ralf Ridzewski, der mit einigen hundert Zuschauern rechnet.

Die DJK Viktoria Frechen (gegen den Kaller SC) und der GKSC Hürth (gegen den SV Weiden) dürfen derweil zu Hause ran, während das Bezirksliga-Tabellenschlusslicht Germania Geyen beim GFC Düren antreten muss (alle Mo., 15 Uhr).

Aufrufe: 018.4.2014, 20:27 Uhr
Kölner Stadt-Anzeiger / Stefan KühlbornAutor