2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines

Homberg wittert Morgenluft nach 3:1 über Nievenheim

Oberligist hofft weiter auf das Wunder

Durch das 3:1 (1:0) über Mitkonkurrent VdS Nievenheim feierte der VfB Homberg nicht nur den ersten Heimdreier seit November 2014, sondern verkürzte den Rückstand auf das rettende Ufer auf sieben Punkte. Für die Gelb-Schwarzen begann die Partie nach Wunsch. Oguzhan Cuhaci gelang mit einem leicht abgefälschten Schuss das frühe 1:0 (15.).
Nievenheim brachte sich durch einen Freistoß von Salvatore Franciamore zurück ins Spiel (49.). Die Gäste dezimierten sich zunächst durch eine Notbremse von Hikaru Kase, der Hombergs Jura Adolf kurz vor dem Strafraum umriss (60.). Der VfB erhöhte den Druck und wurde belohnt. Dem angeschlagenen Almir Sogolj gelang das 2:1 aus kurzer Distanz (68.). "Almir hat sich trotz seiner Fußverletzung reingehauen und hätte eigentlich noch zwei weitere Dinger machen müssen", so Abel. Patrick Polk setzte in der letzten Minute den Schlusspunkt zum 3:1 für den VfB Homberg, der mit viel Beifall in die Kabine verabschiedet wurde. "19 Punkte", bilanzierte Coach Abel, "sind zwar immer noch nicht viel, aber wir haben unsere Situation verbessert."
Aufrufe: 012.4.2015, 20:53 Uhr
RP / Thomas TartemannAutor