Holstein Kiel in der Einzelkritik

Kronholm: Streute in der Anfangsphase ein paar kleinere unsicherheiten ein, hatte einmal Glück. Danach kaum wirklich gefordert.
Note: 3,5

Herrmann: Engagiert, aber zu Beginn auch kleinere Fehler. Später defensiv aufmerksam, nach vorn nicht immer präzise.
Note: 3,5

Schmidt: Gegen seinen Ex-Verein machte er ein ansprechendes Spiel. Gewann die meisten Zweikämpfe, ging teilweise dabei auch Risiken ein.
Note: 2,5

Czichos: Hinten hatte er nur zu Beginn etwas Arbeit, später war der Kapitän auch in vorderster Front sehr präsent, traf nur den Pfosten.
Note: 2,5

Lenz: Auf der linken Seite hatte er zu Beginn immer dann Schwierigkeiten, wenn der flinke Rühle dort auftauchte. Als der nach dem Platzverweis ins rechte Mittelfeld wechselte, hatte er weniger Probleme mit ihm
Note: 3,5

Peitz: Gewann im Mittelfeld die meisten seiner Zweikämpfe, leitete viele Angriffe schnell mit ein. Am Ende bei zwei guten Chancen im Pech.
Note: 3

Schindler: Ein Stockfehler zu Beginn, anschließend deutete er sein Können an, traf den Pfosten, sein Tempo kam gegen den tief stehenden Gegner aber seltener zur Entfaltung.
Note: 3,5

Bieler: Im Zentrum an vielen guten Kombinationen beteiligt, nicht immer mit genug Zug in Richtung Tor. Ging leicht gelb-rot-gefährdet raus.
Note: 3

ab 67. Azemi: Vergab eine gute Chance, arbeitete emsig nach hinten mit.
Note: -

Drexler: War mit seinen Haken und Drehungen wieder mal schwer zu kontrollieren. Bei seinen Zuspielen mischten sich aber gute und schlechte.
Note: 3

Lewerenz: An seinen Glanztag von Mittwoch konnte er diesmal nicht anknüpfen. Hatte Pech bei einem guten Freistoß, ansonsten fehlte vielen Aktionen etwas Präzision.
Note: 3,5

ab 83. Fetsch: Mit ihm erhöhte sich die Strafraumpräsenz vorne noch einmal.
Note: -

Ducksch: Das Bemühen war da, die richtige Durchschlagskraft fehlte vielen seiner Aktionen jedoch.
Note: 4