2024-05-10T08:19:16.237Z

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Hinsbeck peilt Befreiungsschlag an

Rhenania-Fußballer empfangen Thomasstadt Kempen zum Kellerduell +++ TuRa Brüggen will bei Preußen Krefeld Platz zwei verteidigen

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Die Fußballer von TuRa Brüggen liegen in der Kreisliga A als Zweiter immer noch auf einem direkten Aufstiegsplatz. Und das soll sich nach dem Auswärtsspiel bei Preußen Krefeld auch nicht ändern.

Preußen Krefeld (12.) - TuRa Brüggen (2.). "Es läuft richtig gut für uns", sagt Brüggens Fußballchef Heinz Offermanns. "Wichtig ist jetzt, dass wir uns weiter in jedem Spiel voll konzentrieren und das wir möglichst vom Verletzungspech verschont bleiben." Denn nach vier Siege in Folge ist die Stimmung im Brüggener Lager richtig gut. Und damit das so bleibt, soll am Sonntag in Krefeld möglichst der nächste Dreier her. Aber auch die Krefelder brauchen dringend Punkte, da der Abstand zu den Kellerplätzen nicht gerade beruhigend ist.

Linner SV (16.) - TSV Kaldenkirchen (10.). Nach der Heimniederlage am vorigen Sonntag gegen den SV Vorst hat sich der TSV Kaldenkirchen zumindest vorläufig aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Da Grenzland-Kollege Hinsbeck zuletzt gewann, müssen sich die TSVer nun aber auch sputen, den Abstand zum drittletzten (Abstiegs)Platz nicht kleiner werden zu lassen. Am Sonntag spielen die Kaldenkirchener beim Letzten Linner SV, der immer noch auf den ersten Saisonsieg hofft.

Dülkener FC (13.) - Viktoria Anrath (7.).Beim DFC läuft es wirklich noch nicht richtig rund. Nur einen Punkt liegt die Mannschaft von Stefan Lückgen von einem direkten Abstiegsplatz entfernt. "Wir brauchen endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis", sagt Lückgen. Warum sollte das nicht im Heimspiel im Stadtgarten gegen den Siebten Viktoria Anrath gelingen? Aber die Anrather wollen weiter oben dranbleiben, was die Aussichtlage für die Dülkener nicht gerade leichter macht.

Rhenania Hinsbeck (14.) - Thomasstadt Kempen (15.). Mit einem Sieg im Kellerduell gegen den Tabellenvorletzten aus Kempen können sich die Hinsbecker nach vielen Wochen vielleicht von einem direkten Abstiegsplatz spielen. "Wir müssen weiter konzentriert aufspielen", sagt Hinsbecks Trainer Carsten Caldenhoven. "Dann ist einiges möglich."

Aufrufe: 014.11.2015, 00:49 Uhr
RP / msAutor