2024-05-02T16:12:49.858Z

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HFC lässt nichts anbrennen

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Einen am Ende verdienten 4:1-Erfolg im Heimspiel gegen Eintracht Wiefelstede feierten die Bezirksliga-Fußballer des Heidmühler FC. "Der Sieg ...
ist vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallen", resümierte ein zufriedener HFC-Trainer Lars Klümper.

In einem nicht so berauschenden ersten Spielabschnitt brachte Jascha Meine die Platzherren nach schöner Vorarbeit von Tim Rockmann in der 19. Minute in Führung. Alles lief nach Plan, doch kurz vor dem Seitenwechsel fiel der 1:1-Ausgleich förmlich aus dem Nichts, als Ruben Hilbers mit einem 22-Meter-Freistoß erfolgreich war. "Die ersten 45 Minuten glichen einem Sommerkick", so Klümper.

Nach der Pause änderte sich dann das Bild. Heidmühle ergriff mehr und mehr die Initiative und erspielte sich etliche Chancen. So vergab Dardan Jashari in der 66. Minute bereits eine Großchance zur Heidmühler Führung. Vier Minuten später machte es dann Meine mit seinem zweiten Treffer besser. Die Platzherren blieben am Drücker und bauten die Führung in der 80. Minute auf 3:1 aus, als Joshua Titz aus drei Metern Entfernung die Kugel in die Wiefelsteder Maschen drosch.

Damit gaben sich die Heidmühler aber noch nicht zufrieden. In der ersten Minute der Nachspielzeit markierte Meine mit seinem dritten Tor das 4:1. Der kurz zuvor eingewechselte Rene Nabel hatte den dreifachen Torschützen zuvor mustergültig mit einem Querpass bedient.

Aufrufe: 011.5.2015, 05:00 Uhr
Friedhelm Müller-DüringAutor