VfL-Kapitän Patrick Middendorf brachte die Gäste in der ersten Halbzeit mit einem Doppelpack in Führung (2., 35.). Die Wende brachte in der zweiten Halbzeit die Gelb-Rote Karte für Herzlakes Lukas Forsting und der daraus resultierende Foulelfmeter: Patrick Stegemann verwandelte und brachte Freren zurück ins Spiel (61.). Daniel Holt glich knappe zehn Minuten später zum 2:2 aus und sicherte seinem Team einen Punkt, der vor allem die Herzlaker ärgert, die am Sonntag Platz eins an Langen verlieren können.
„Freren hat sich den Punkt in der zweiten Halbzeit verdient“, erkannte Herzlakes Trainer Torsten Bünger an, auch wenn er die Entstehung der Tore kritisch betrachtete. Außerdem haderte er mit der Chancenverwertung seiner Truppe: „Wir hätten den Sack auch schon eher zumachen können.“