Nina Lange brachte die Herforderinnen mit einem verwandelten Foulelfmeter in Führung, Amelie Fölsing sorgte nach der Pause für den Endstand. „Da waren keine zwei Ligen Unterschied zu sehen“, war Co-Trainer Stefan Gärtner mit der Leistung seines Teams nicht ganz zufrieden – vor allem zeigte die Mannschaft zu wenig Tempospiel. Am Sonntag treten die Herforderinnen gegen Turbine Potsdam II an.