2024-05-02T16:12:49.858Z

Relegation
Lars Doppler (re.) trifft, Sean Erten (li.) feiert den Holzkirchner Siegtreffer gegen Ismaning. F: Meier
Lars Doppler (re.) trifft, Sean Erten (li.) feiert den Holzkirchner Siegtreffer gegen Ismaning. F: Meier

Haibach fast schon durch - Affing verliert knapp

Relegation zur Bayernliga - 1. Runde - Hinspiele: Holzkirchen und Kahl siegen jeweils 1:0

Die Alemannia Haibach steht mit einem Bein in der nächsten Relegationsrunde. Mit 3:0 gewannen die Unterfranken ihr Erstrunden-Hinspiel in Stadeln und haben somit wohl schon mehr als die halbe Miete eingefahren. In den restlichen drei Partien herrscht vor den Rückspielen noch Spannung pur. Holzkirchen konnte Ismaning knapp mit 1:0 in die Knie zwingen. Mit dem selben Ergebnis bezwang Viktoria Kahl die SpVgg Selbitz. Die torreichste Partie des Tages ging in Nördlingen über die Bühne. wo der TSV den FC Affing mit 3:2 in Schach hielt.


FSV Stadeln - SV Alemannia Haibach 0:3 (0:2)
Wohl fast schon durch ist der SV Alemannia Haibach. Die Unterfranken gewannen deutlich mit 3:0 im Fürther Ortsteil Stadeln und stehen mit einem Bein in der nächsten Relegationsrunde. Schon nach einer guten Viertelstunde war die Partie de facto entschieden. Bis dahin hatten die Gäste nämlich bereits einen 2:0-Vorsprung herausgeschossen. In der zehnten Spielminute bekam Christian Breunig den Ball mustergültig in den Lauf gespielt und schob die Kugel an FSV-Keeper Max Erk vorbei in die Maschen (10.). Gute fünf Minuten später dasselbe Spiel: Diesmal wurde Niklas Kallina auf die Reise geschickt und umkurvte zunächst Keeper Erk, ehe er problemlos ins leere Tor einschob (17.). Danach versuchte Stadeln zum Anschluss zu kommen. biss sich aber an den cleveren Gästen immer wieder die Zähne aus. Somit ging es mit 0:2 aus Sicht des FSV Stadeln in die Kabinen. Nach der Pause erspielte sich der FSV einige gute Möglichkeiten, blieb aber im Abschluss zu überhastet und glücklos. Anders die abgezockten Gäste. In der 75. Minute verlor Stadeln den Ball in der Vorwärtsbewegung, was der SV eiskalt ausnutzte. Marco Trapp zirkelte den Ball aus rund 17 Metern zum entscheidenden 3:0 aus Sicht der Gäste in den linken Torwinkel (75.). Damit kann sich die Alemannia wohl schon auf die nächste Runde vorbereiten.
Schiedsrichter: Markus Pflaum (Dörfleins) - Zuschauer: 800
Tore: 0:1 Christian Johannes Breunig (10.), 0:2 Niklas Kallina (17.), 0:3 Marco Trapp (75.)
Gelb-Rot: Dennis Laschet (90./FSV Stadeln/wiederholtes Foulspiel)



TSV Nördlingen - FC Affing 3:2 (2:2)
Das schwäbische Duell im Gerd-Müller-Stadion begann äußerst turbulent. Schon nach gut fünf Minuten gingen die Hausherren in Führung. Nico Öfele setzte sich über die linke Seite durch, zog bis zur Torauslinie und zirkelte den Ball flach an den langen Pfosten, wo bereits Manuel Meyer lauerte und nur noch den Schlappen hinhalten musste (6.). Aber die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. In der 17. Minute brachten die Gastgeber nach einem Freistoß den Ball nicht aus dem Gefahrenbereich. Die Kugel fiel Stephan Nießeler rund zehn Meter vor dem Tor vor die Füße und der donnerte das Spielgerät trocken in die kurze Ecke. Nach der hektischen Anfangsphase verflachte die Partie etwas. In der 38. Minute ging der TSV erneut in Führung. Daniel Hensolt brachte seien Farben mit einem herrlichen Seitfallzieher aus elf Metern Torentfernung wieder in Front. Doch wiederum zeigte sich Affing wenig geschockt und war um keine Antwort verlegen. Kurz vor dem Pausenpfiff durfte Tobias Jorsch aus sieben Metern unbedrängt zum 2:2-Halbzeitstand einköpfen (45.). Nach dem Seitenwechsel drückte Nördlingen wieder aufs Tempo und wurde in der 58. Minute dafür belohnt. Manuel Meyer nutzte einen dicken Abwehrschnitzer der Affinger aus und schob unbedrängt zum 3:2 ein (58.). Nico Oefele hätte sogar einen Zwei-Tore-Vorsprung für Nördlingen herausschießen können, doch seinem klasse Solo über die linke Seite stand am Ende nur FCA-Keeper Markus Gail im Wege. In der Schlussphase versuchte Affing zum Ausgleich zu kommen, warf aber im Bewusstsein des Rückspiels nicht alles nach vorne. So blieb es beim 3:2-Heimsieg für den TSV. Ein Ergebnis, das beiden Mannschaften fürs Rückspiel alle Chancen offen lässt.
Schiedsrichter: Jan-Eric Wild (Stöttwang) - Zuschauer: 600
Tore: 1:0 Manuel Meyer (6.), 1:1 Stephan Nießeler (17.), 2:1 Daniel Hensolt (38.), 2:2 Tobias Jorsch (45.), 3:2 Manuel Meyer (58.)



TuS Holzkirchen - FC Ismaning 1:0 (1:0)
Ein rassiges Match lieferten sich der TuS Holzkirchen und der FC Ismaning. Kampfkraft gegen Technik, so lautete dieses Duell. Spielerische Vorteile hatten die Gäste, die aber über 90 Minuten zu keiner hundertprozentigen Torchance kamen. Kurz vor der Pause sorgte ein Freistoß für die Entscheidung. Ismaning konnte im Strafraum den Ball nicht klären. Die Kugel sprang Lars Doppler vor die Füße und der musste aus wenigen Metern nur noch einschieben (45.). Die Hausherren verlegten sich nach der Pause auf Konter und hätten das Ergebnis in die Höhe schrauben können. Geschickt zerstörte der TuS alle Angriffsbemühungen der Ismaninger, die erst kurz vor Schluss gefährlich wurden. "Wichtig ist, dass wir zu Null gespielt haben. Aus meiner Sicht war es ein hochverdienter Sieg, der höher hätte ausfallen können, wenn wir nicht zu hektisch vorm Tor gewesen wären. Wir sind auswärts immer für ein Tor gut, sind ja die stärkste Auswärts-Mannschaft der Liga gewesen. Ismaning muss nun gewinnen und genau diese Ausgangsposition wollten wir haben", bilanzierte Holzkirchens Trainer Mike Probst. "Wir haben in der ersten Halbzeit schlecht gespielt und haben uns nicht auf das starke Körperspiel von Holzkirchen eingestellt. In der zweiten Halbzeit hat das besser geklappt. Wir müssen nun zu Hause zwei Tore machen und das werden wir auch", gab sich der Ismaninger Coach Xhevat "Jacky" Muriqi trotz der Niederlage optimistisch.
Schiedsrichter: Martin Bruckmayer (Altötting) - Zuschauer: 779
Tore: 1:0 Lars Doppler (45.)



FC Viktoria Kahl - SpVgg Selbitz 1:0 (0:0)
Eine knappe 0:1-Niederlage musste die SpVgg Selbitz in Kahl quittieren. Die ohnehin dünne Spielerdecke wurde vor Anpfiff noch mehr strapaziert, denn zwei Akteure der SpVgg standen im Stau und kamen so nicht pünktlich zum Anpfiff nach Kahl. In der ersten Halbzeit agierten beide Teams mit offenem Visier. Zunächst waren die Gäste tonangebend, dann kamen die Hausherren besser ins Spiel. Unterm Strich ging das Remis zur Halbzeit völlig in Ordnung. Nach der Halbzeit präsentierte sich den 600 Zuschauern das gleiche Bild. Das Spiel wogte hin und her, ohne das beide Teams zu klaren Einschussgelegenheiten kamen. Als alle schon mit einem torlosen Remis rechneten, schlug die Viktoria doch noch zu. In der 82. Minute brachte Dominik Witzel Kahl mt seinem Treffer zum 1:0 auf die Siegerstraße. Die Schlussoffensive der Oberfranken war nicht mehr von Erfolg gekrönt, sodass die Viktoria nun mit einem knappen 1:0-Vorsprung im Gepäck nach Selbitz reist. Bleibt spannend, vorm Rückspiel am kommenden Samstag im Frankenwald.
Schiedsrichter: Markus Windisch (Heßdorf) - Zuschauer: 600
Tore: 1:0 Dominik Witzel (82.)






Vorschau - die Erstrunden-Hinspiele:


FC Viktoria Kahl - SpVgg Selbitz
Für viel Wirbel hat am Sonntag in Kareth die Einteilung des Bayerischen Fußball-Verbandes gesorgt. Eigentlich hatte sich die SpVgg Selbitz als punktbester Tabellenfünfzehnter ein Freilos in einer Dreier-Gruppe gesichert. Überraschenderweise wurde die SVS aber aus "geographischen und verkehrstechnischen Gesichtspunkten" in einer Vierergruppe umgegliedert und muss nun die "verkehrstechnisch" ungünstigste Reise nach Kahl an die hessische Grenze antreten. In Runde zwei "droht" ein Spiel gegen Alemannia Haibach, erneut rund 270 Kilometer. "Eine dubiose Entscheidung, die uns obendrein in große Planungsnot bringt. Wir mussten den Trainingsbetrieb kurzfristig über den Haufen schmeißen, einige meiner Spieler stehen vor dem großen Problem durch die kurzfristige Umplanung Urlaub nehmen zu müssen. Das ist aber nicht bei jedem Spieler möglich. Wir müssen um halb 12 in Selbitz wegfahren. Uns werden Sachen zugemutet...", erklärt Selbitz-Trainer Markus Häßler, der nicht mit einem Entgegenkommen des Verbandes rechnet. Der Verein hat schließlich Protest gegen die Ansetzung und die Umgruppierung in einer Vierergruppe eingelegt. "Viele Trainer aus der Region haben mich angerufen, mir Infos über den Gegner angeboten. Wir müssen das Spiel trotz der widrigen Umstände professionell angehen, Auswärtstore zählen doppelt. Daher müssen wir so lange wie möglich sicher stehen, die Null halten. Und wenn wir ein Tor machen, braucht Kahl in Selbitz zwei", weiß der Selbitzer Coach. "Wir haben uns zuletzt stabilisiert. Ich bin überzeugt, dass wir die richtigen Lösungen finden und eine gute Leistung abliefern." Sicher fehlen werden Christopher Kuhnlein und Keeper Sascha Prell (beide urlaubsbedingt). Der Einsatz weiterer Spieler steht - in Rücksprache mit deren Arbeitgeber - auf der Kippe.



TuS Holzkirchen - FC Ismaning
Zum Start des 40. Frühlingsfestes am Herdergarten empfängt der TuS Holzkirchen in der Relegation den FC Ismaning. Die Holzkirchener haben bereits den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte mit dem Erringen der Vizemeisterschaft in der Landesliga Südost geschafft. "Wir sind der krasse Außenseiter, aber wir haben den psychologischen Vorteil auf unserer Seite", sagt TuS-Trainer Mike Probst, der alle Mann an Bord hat. Probst sieht die Aufstiegsspiele als "Bonusrunde" und fügt hinzu: "Wenn wir den Aufstieg nicht schaffen würden, dann wäre eine tolle Saison trotzdem nicht kaputt." In der Vorbereitung im Sommer 2013 verlor Holzkirchen mit 0:2 in Ismaning. Probst gibt sich dennoch optimistisch: "Wir können uns mit Ismaning messen, werden mit Herz um die Aufstiegchance kämpfen." Der FC Ismaning ist 2000 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bayernliga aufgestiegen und will nun nach dem Abstieg aus der Regionalliga Bayern den freien Fall in die Landesliga verhindern. Trainer Xhevat "Jacky" Muriqi hofft auf den Ligaerhalt: "Wir sind ehrlich. Sportlich haben wir es nicht geschafft, haben die zweite Chance nur durch den Rückzug des BC Aichach und des SV Wacker Burghausen II bekommen. Diese zweite Chance haben wir glücklich bekommen, wollen sie aber nutzen." Muriqi hofft, dass sein Team an die guten Leistungen in der Rückrunde anknüpfen kann. "Wir haben leider eine zu schlechte Vorrunde gespielt, waren in der Tabelle zu weit zurück. Sonst hätten wir den direkten Klassenerhalt noch schaffen können." Bei den Gästen fehlen die beiden Stürmer Markus Niedermann (Muskelfaserriss) und Malcom Olwa-Luta (Schien- und Wadenbeinbruch).



FSV Stadeln - SV Alemannia Haibach
Der FSV Stadeln hatte nach Platz 14 in der vorigen Saison das Ziel Klassenerhalt ausgegeben. Doch der Klub aus dem Fürther Stadtteil überraschte alle und wurde Vizemeister in der Landesliga Nordost. "Das hat sich so ergeben", schmunzelt Abteilungsleiter Bernd Mielack. Der FSV hat erst die zweite Saison in der Landesliga absolviert und verspürt keinerlei Druck. "Wir sehen die Relegation locker, denn wir müssen nicht aufsteigen. Sollten wir es nicht schaffen, dann geht für uns die Welt nicht unter. Wir wollen aber versuchen, uns gut zu verkaufen", berichtet Mielack. Fehlen werden den Gastgebern Spielmacher Franz Ell (Zehenbruch), der erfolgreichste Stürmer Gerhard Strobel (Zerrung) und Matthias Ferstl (Zerrung im Leistenbereich). Der SV Alemannia Haibach, der mit Ambitionen für die Spitzengruppe gestartet war, findet sich am Ende der Saison auf dem drittletzten Platz wieder: "Die Saison war ganz bitter, hat einen schlimmen Verlauf genommen", bestätigt Haibachs Trainer Klaus Hildenbeutel. Trotzdem hätten die Kicker vom Hohen Kreuz am letzten Spieltag noch den direkten Klassenerhalt im Heimspiel gegen Weiden schaffen können. Doch bereits zur Halbzeit lagen die Alemannen mit 0:3 aussichtslos im Hintertreffen. Am Ende stand ein 1:3 auf der Anzeigetafel, was das Selbstbewusstsein der Unterfranken sicher nicht stärkte. "Das war ein erneuter Rückschlag", so Hildenbeutel. Der SVA-Coach muss zudem auf den für das Hinspiel gesperrten Dominik Müller verzichten. Matthias Fries ist beruflich verhindert. Verletzt sind Kapitän und Angreifer Michael Neumeier, der an einer Fußprellung laboriert, Abwehrrecke Christoph Schneider fällt wegen Meniskusproblemen aus. "Wir wollen versuchen, ein Auswärtstor zu erzielen und hoffen ein gutes Ergebnis zu erreichen, damit wir für das Rückspiel noch alle Chancen haben", so die Zielsetzung des Haibach-Coaches.



TSV Nördlingen - FC Affing
Im heimischen Gerd-Müller-Stadion will der TSV Nördlingen den Grundstein für eine positive erste K.o.-Runde legen. Der Vizemeister der Landesliga Südwest präsentierte sich zuletzt in sehr guter Verfassung und gewann vier Spiele in Serie. Der bedeutungslose Saisonausklang in Fürstenfeldbruck ging mit 1:2 daneben. Doch mit der Niederlage hielt man sich im Nördlinger Lager nicht lange auf und richtete den Fokus bereits auf den FC Affing. Die Affinger konnten auch am letzten Spieltag der Bayernliga Süd kein Selbstvertrauen tanken und mussten gegen den FC Unterföhring den Platz mit 0:1 als Verlierer verlassen. Damit ist der FCA seit acht Partien sieglos. Sportlich wäre so der Abstieg für den FC Affing nicht zu verhindern gewesen. Doch die Rückzieher von Aichach und Wacker II machen es möglich, dass der FCA über den Umweg Relegation die Saison doch noch mit einem Happy-End abschließen kann. Affings Chefcoach Klaus Wünsch blickt den Matches optimistisch entgegen: "Die Chancen sind gleich verteilt. Unser Ziel ist es, ein, zwei Treffer in Nördlingen zu erzielen und zuhause alles klarzumachen. Ich erhoffe mir zwei attraktive Spiele, beide Teams leben von ihrer Spielstärke. Vielleicht haben wir das Quäntchen Glück auf unserer Seite." Personell muss der FC auf einige Akteure verzichten. Daniel Söllner, Michael Eibel, Daniel Ritzer und Michael Bauer sind verletzt. Marco Lechner ist gesperrt, nachdem er in einem Einsatz für die 2. Mannschaft glatt Rot sah. Alexander Chetschik steht berufsbedingt ebenfalls nicht im Kader. Zudem ist der Einsatz von Alexander Thiel fraglich. Über den Gegner weiß man im Affinger Lager bestens Bescheid. "Ich bin voll informiert über die Stärken des Gegners: eine junge Truppe, die viel Qualität im Spiel nach vorne hat. Nördlingen hat eine unheimlich starke Offensive. Daher sehe ich uns nicht als Favorit", weist Wünsch zu hohe Erwartungen weit von sich.








Relegation zu den Bayernligen Nord/Süd


Wie läuft die Relegation zu den Bayernligen (5. Spielklassenebene) ab?
(10 Mannschaften spielen in drei regionalen Gruppen um insgesamt 3 Plätze)
(mit Hin- und Rückspiel im Europapokal-Modus*)


Regionale Gruppe Nord - 1. Runde - Hinspiele: (Mittwoch, 28. Mai - 18:30 Uhr)
Spiel 1: FC Viktoria Kahl - SpVgg Selbitz
Spiel 2:
FSV Stadeln - SV Alemannia Haibach

Regionale Gruppe Nord - 1. Runde - Rückspiele: (Samstag, 31. Mai - 16 Uhr)
Spiel 1: SpVgg Selbitz - FC Viktoria Kahl

Spiel 2:
SV Alemannia Haibach - FSV Stadeln

Regionale Gruppe Nord - 2. Runde: (Hin: 03./04. Juni - 18:30 Uhr / Rück: 07. Juni - 16 Uhr)
Spiel 3:
Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2



Regionale Gruppe Mitte - 1. Runde - Hinspiel: (Mittwoch, 28. Mai - 18:30 Uhr)
Spiel 1:
TSV Nördlingen - FC Affing
Freilos: DJK Vilzing

Regionale Gruppe Mitte - 1. Runde - Rückspiel: (Samstag, 31. Mai - 15 Uhr)
Spiel 1:
FC Affing - TSV Nördlingen
Freilos: DJK Vilzing

Regionale Gruppe Mitte - 2. Runde: (Hin: 03./04. Juni - 18:30 Uhr / Rück: 07. Juni - 16 Uhr)
Spiel 2:
Sieger Spiel 1 - DJK Vilzing (Freilos)



Regionale Gruppe Süd - 1. Runde - Hinspiel: (Mittwoch, 28. Mai - 18:30 Uhr)
Spiel 1: TuS Holzkirchen - FC Ismaning
Freilos: BCF Wolfratshausen

Regionale Gruppe Süd - 1. Runde - Rückspiel: (Samstag, 31. Mai - 16 Uhr)
Spiel 1: FC Ismaning - TuS Holzkirchen
Freilos: BCF Wolfratshausen

Regionale Gruppe Süd - 2. Runde: (Hin: 03./04. Juni - 18:30 Uhr / Rück: 07. Juni - 16 Uhr)
Spiel 3:
Sieger Spiel 1 - BCF Wolfratshausen (Freilos)


Die drei Zweitrunden-Sieger (gemäß Europapokal-Modus*) sind qualifiziert für die Bayernligen 2014/15.

Aufrufe: 028.5.2014, 10:34 Uhr
dme / mwi / zisAutor