Georg Mewes wird Trainer und Sportlicher Leiter in Hiesfeld
Georg Mewes wird - wie berichtet - im Sommer neuer Trainer des Oberligisten TV Jahn Hiesfeld.
Verlinkte Inhalte
Mewes, der bei den "Veilchen" auch als sportlicher Leiter fungieren soll, hatte vor kurzem seinen Abschied zum Saisonende beim Ligakonkurrenten SV Hönnepel/Niedermörmter bekanntgegeben. Der 66 Jahre alte Oberhausener arbeitet seit 2010, ebenfalls in Doppelfunktion, an der Düffelsmühle, feierte mit "Hö./Nie." vor zwei Jahren sogar die Oberliga-Meisterschaft. "Wir hatten sehr gute Gespräche. Er kennt den Etat, den wir zur Verfügung haben und meint, dass er damit gut arbeiten kann. Mewes wird sich auch um die Vertragsangelegenheiten kümmern", erklärt Hülsemann.
"Schorsch" Mewes, der von seinem Wohnort in Königshardt nur eine kurze Anfahrt nach Hiesfeld hat, kokettierte schon seit Jahren mit einem Engagement beim TV Jahn. Erst jetzt ist es zustande gekommen. "Hiesfeld ist immer noch eine gute Adresse, auch wenn weniger Geld da ist", findet der künftige starke Mann der "Veilchen". Um die sportliche Zukunft macht er sich erstmal keine großen Sorgen: "Ich gehe davon aus, dass meine jetzige Mannschaft und Hiesfeld in der Oberliga bleiben", gibt sich der Hö./Nie.-Trainer optimistisch.
Das könnte dich auch interessieren
So schreitet die Kaderplanung beim 1. FC Kleve voran
Der Sportliche Leiter Georg Mewes ist derzeit mit vielen Spielern im Gespräch. Und einige haben bereits eine Zusage für die nächste Spielzeit gegeben. Eine Übersicht.
Ein Wiedersehen für den Newcomer
Alfred Appiah ist im Winter vom Ligakonkurrenten SC St. Tönis zum Fußball-Oberligisten 1. FC Kleve gewechselt. Der 25-Jährige kämpft sich an die Startelf heran. Am Freitag trifft er mit seinem Team auf seinen Jugendklub VfB Homberg.
1. FC Kleve: Zugang Leon Schütz hat viel Potenzial
1. FC Kleve: Der Oberligist hat sich noch einmal verstärkt, weil Leistungsträger ausfallen.
Oberliga: So fällt die Transferbilanz des 1. FC Kleve aus
Der Oberligist steht derzeit auf einem starken Tabellenplatz sieben. Das liegt auch daran, dass die Rot-Blauen im Sommer klug eingekauft haben. Wir geben eine Übersicht.