Zum Achtelfinal-Auftakt treffen am Mittwoch (18 Uhr) die Kreisliga A/Iller-Rivalen FV Weißenhorn und TSV Obenhausen aufeinander. Das Schlagerspiel findet am Donnerstag (19 Uhr) auf dem Kunstrasenplatz bei der Jahnhalle zwischen den Bezirksliga-Spitzenklubs SSV Ulm 1846 Fußball und Türkspor Neu-Ulm statt. Im Punktspiel hatten sich die kleinen „Spatzen“ noch mit 3:0 durchgesetzt. „Da hat Türkspor noch etwas gut zu machen“, meint Ulms Trainer Roland Regenbogen, als Kicker des SSV 1846 schon im DFB-Pokal gegen den 1. FC Köln, VfB Stuttgart und Schalke 04 im Einsatz. Sein Gegenüber Markus Deibler stand im wichtigsten nationalen Pokalwettbewerb schon als Trainer der TSG Thannhausen gegen Borussia Dortmund an der Seitenlinie. „wir wollen ins Finale“, sagt er.
Der neben dem FC Blaubeuren (beim SC Lehr, B/Donau) vierte noch vertretene Bezirksligaklub SSG Ulm 99 ist am Donnerstag (18 Uhr) beim A/Iller-Verein SV Balzheim (A/Iller), 2016 im Halbfinale am späteren Cupsieger FV Senden gescheitert, gefordert. Die Balzheimer, vor 30 Jahren im Bezirk Riss Verlierer im Pokalfinale, wollen ihre schwarze Heimserie beenden. In den drei Punktspielen 2017 auf eigenem Gelände setzte es jeweils Pleiten. Die Ulmer, bei denen der komplette Kader für die neue Saison zugesagt hat, ist die Trainerfrage aber noch nicht geklärt. Abteilungsleiter Marc Ketter: „Unser Trainer Martin Blankenhorn ist der erste Ansprechpartner.“