2024-05-10T08:19:16.237Z

Aufreger der Woche
Erfolgreich: Die Futsaler des UFC Paderborn haben im letzten Jahr eine beachtliche Entwiclung genommen. Den Vereinsfußballern bereitet das zunehmend Kopfzerbrechen. F: Lukas Wefelmeier
Erfolgreich: Die Futsaler des UFC Paderborn haben im letzten Jahr eine beachtliche Entwiclung genommen. Den Vereinsfußballern bereitet das zunehmend Kopfzerbrechen. F: Lukas Wefelmeier

Futsal versus Vereinsfußball

Als im Sommer 2014 bekannt wurde, dass mit dem UFC eine Mannschaft aus dem Kreis Paderborn in der neugegründeten Futsal-Westfalenliga spielen würde, war die Meldung noch eine Randnotiz. Doch der UFC war und ist erfolgreich. Das ruft nun die Vertreter des Vereinsfußballs auf den Plan. Es rumort.

Als im Sommer 2014 bekannt wurde, dass mit dem UFC eine Mannschaft aus dem Kreis Paderborn in der neugegründeten Futsal-Westfalenliga spielen würde, war die Meldung noch eine Randnotiz. Das Team bestand aus regional bekannten Amateurkickern, die für Fußballvereine aus dem Kreis Paderborn ihre Stiefel schnürten. Die Clubs nahmen Futsal, trotz der starken Förderung durch den DFB und die Fußballverbände, kaum wahr. Das sei halt die nächste Veranstaltung für Hobbymannschaften. Sollen die Jungs eben ein bisschen in der Halle kicken, mit ihrem sprungreduzierten Ball und ihren eigenen Regeln. Entscheidend sei weiterhin auf dem Platz. Das war der überwiegende Tenor von Seiten der Vereine. Doch der UFC Paderborn war und ist erfolgreich.

(von Mark Heinemann und Manuel Schlichting)

Direkt in der ersten Westfalenligasaison stiegen die Paderborner in die Regionalliga West auf. Sie stehen dort auf Tabellenplatz Fünf. Das hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Der Club hat aktuell rund 60 Kicker und bereits erfolgreich eine zweite Mannschaft etabliert. Die Heimspiele in der Sporthalle der Universität Paderborn sind bestens besucht. Die Stimmung lässt so manchen Sportverein im Kreis beim Blick auf seine Besucherzahlen Sonntag für Sonntag neidisch werden. Darin sieht auch Marco Schlichting, zweiter Vorsitzender des Bezirksligisten SC GW Espeln, einen Reiz für die Futsaler: „Der UFC hat pro Heimspiel 150 bis 200 Zuschauer. Klar, dass die Spieler die Stimmung mitnehmen wollen.“

„Ich habe letztens noch ein Zitat von Ronaldo gehört, in dem er sagte, dass er ohne Futsal nicht das wäre, was er jetzt ist. Und wir sind weltweit im Futsal noch ganz hinten.“ (Manfred Schnieders, Vizepräsident des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen)


Ordentlich etwas los: Wenn der UFC Paderborn in der Sporthalle der Universität Paderborn seine Heimspiel austrägt, dann geht es auf den vollbesetzten Rängen laut zu. F: Wefelmeier

Für viele Futsaler ist es so mittlerweile normal geworden, am Samstag Futsal beim UFC zu spielen und am Sonntag in der jeweiligen Liga für ihren Verein aufzulaufen. Das zwingt die Vereine wiederum, sich doch mit Futsal auseinanderzusetzen. Und schon rumort es. Richard Birne, erster Vorsitzender des Landesligisten BV Bad Lippspringe fasst es folgendermaßen zusammen: „Die Belastung ist zu hoch. Die Fahrten sind weit und zwischen den Futsalpartien am Samstag und dem Spiel am Sonntag ist kaum Pause. Ich habe nichts gegen den Hallensport, aber je älter die Spieler werden, desto weniger stecken sie die Doppelbelastung körperlich weg. Ich glaube, dass die Jungs ihren Spaß haben und es in der Halle bei der Stimmung auch Spaß macht. Aber für die Vereine und das Klima im Team ist das nicht gut.“

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Beispiel Oliver Werner. Der 27-Jährige ist ein begeisterter Futsaler. Er verpasst so gut wie kein Spiel des UFC und hat einen maßgeblichen Anteil an den Erfolgen der Hallentechniker. Beispiel Rene Wegs. Der 25-jährige Student kam schon früh an anderer Stelle mit Futsal in Kontakt, hat ebenfalls mitgeholfen den UFC zu etablieren und trainiert die erste Mannschaft der Paderborner. Beide Spieler gehörten bis zur Winterpause dem BV Bad Lippspringe an. Dann überraschte der BVL im Dezember mit der Meldung, dass sich sowohl Werner, als auch Wegs neue Vereine suchen könnten.

„Futsaler sind meistens Leistungsträger in ihren Vereinen. Wenn man ihnen den Sport verbietet, besteht die Gefahr, dass sie den Verein verlassen. Wenn der Fußball weiterhin die Nummer Eins bleibt, ist es für mich okay.“ (Marco Schlichting, 2. Vorsitzender SC GW Espeln)

Wegs konnte aufgrund von Verletzungen zwar bislang kaum Spiele für Lippspringe bestreiten, ist aber ebenso wie Werner ein begabter Kicker. Ohne Weiteres lässt ein Verein seine Talente nicht ziehen. Elmar Wolfram, Mitglied des Vorstandes des BVL, ließ schließlich durchblicken, dass „wir ihnen oft nahegelegt haben, dass sie sich nicht auf beides konzentrieren können. Auf Futsal und den BVL. Für halbe Sachen ist das Niveau in der Landesliga zu hoch.“ Richard Birne lenkt den Blick zudem auf die jeweiligen Vereinstrainer: „Der Trainer gerät in eine Zwickmühle gegenüber den Spielern, die sich vernünftig auf das Spiel am Sonntag vorbereiten. Soll er die draußen lassen, für einen Spieler, der am Samstagabend schon gespielt hat und dessen Leistung leidet? Selbst wenn der Futsaler talentierter ist, sorgt das für Frust bei Spielern, die auf der Bank sitzen. Das können wir nicht gutheißen. Ich glaube nicht, dass unser Trainer daher noch Spielern erlauben wird, für den UFC aufzulaufen.“

Andre Mader, aktiver UFC-Spieler und gleichzeitig für den Bezirksligisten SV Atteln aktiv, hat dazu eine andere Einstellung: „Ich kann die Bedenken der Vereine verstehen. Andererseits sind wir Spieler auch keine Leibeigenen. Die Clubs müssen verstehen, dass wir Menschen sind und eigene Interessen und Wünsche zur Freizeitgestaltung haben. Ich bin immer für einen offenen Dialog, dann kommen erst gar keine Probleme auf.“ In Atteln gebe es klare Absprachen und „somit auch keine Probleme“, betont der 30-Jährige.

„Wir haben mit Rene Wegs besprochen, dass er von uns nur zwei Feldspieler einsetzt. Bei unserem Torwart Daniel Mantasl ist die Belastung anders, das geht noch. Optimal ist es nicht, aber wir tolerieren es, denn die Jungs sind alt genug. Trotzdem, die Leistung bleibt entscheidend. Stimmt die nicht, sitzt der Spieler auf der Bank.“ (Jörg Kahmen, Fußballobmann SV Atteln)

„Es gibt klare Regeln, ansonsten dürfte ich hier oder da nicht spielen. Futsal ist nicht gleich Fußball! Es könnte mir ja auch niemand verbieten am Samstag Tischtennis, Badminton oder Handball zu spielen.“ (Dennis Hansmeier, Spieler UFC und SV Heide Paderborn)


Bleibt dabei: Oliver Werner (r.), hier mit seinem Futsal-Teamkollegen Jan Welker, sieht den Hallenkick nicht als Belastung an. F: Wefelmeier

Thomas Dreßler, Fußballobmann des Bezirksligisten SV Heide Paderborn sieht den Grund, warum das Thema Futsal oder Vereinsfußball derzeit so hochkocht, ebenfalls im gestiegenen Erfolg des UFC: „Sie spielen jetzt in der höchsten Liga. Das ist ein Unterschied zur letzten Saison, als sie nach Gütersloh gefahren sind, 20:0 gewonnen haben und jeder drei Minuten gespielt hat. Das war für Sonntag egal. Wenn du jetzt aber vor 350 Zuschauern gegen Schwerte spielst, hat es eine ganz andere Dynamik und Geschwindigkeit. Körperlich musst du alles geben, damit du als Sieger vom Platz gehst. Und zwei sportliche Höchstleistungen kannst du am Wochenende eben nicht bringen.“

„Die Belastung ist höher geworden, weil wir auch höher spielen. Aber wir treten immer mit zehn Spielern an und haben eine 5er-Rotation. So kommt jeder eingesetzte Spieler maximal auf 12 Minuten Spielzeit. Wir sind alle so fit, dass wir am Sonntag noch für den Verein spielen können.“ (Oliver Werner, Spieler UFC und Hövelhofer SV)

„Es gibt Vereine, in denen Spieler morgens eine Halbzeit in der zweiten Mannschaft spielen und dann nachmittags in der ersten Mannschaft. Manchmal stehen sogar A-Jugendliche sonntags 180 Minuten auf dem Platz. Trainer stellen Spieler auf, die nicht trainieren oder die vielleicht samstags gerne ein Bier zu viel trinken. Seit es Fußball gibt, gibt es Belastungen außerhalb des Fußballfeldes.“ (Andre Mader, Spieler UFC und SV Atteln)

Rene Wegs und Oliver Werner wollten ihre Leidenschaft für den Futsal nicht aufgeben und verließen den BVL im Winter. Wegs schloss sich dem Bezirksligisten SCV Neuenbeken an, Werner dem Lippspringer Landesligakonkurrenten Hövelhofer SV. Beim HSV weiß Trainer Marc Kespohl noch nicht so recht, was er mit dem Thema Futsal und der Doppelbelastung anfangen soll: „Fußball ist im Amateurbereich ein Hobby. Es kann den Jungs niemand verbieten, Futsal zu spielen.“ Jetzt kommt das große ABER: „Ich glaube einfach nicht, dass es der Körper eines Spielers dauerhaft mitmacht, am Samstagabend in der Halle Futsal zu spielen und dann 15 Stunden später am Sonntag für den Verein auf dem Platz seine volle Leistung abzurufen. Das ist für den Verein nicht optimal, zumal hier auch Geld fließt und beim Futsal nicht.“

„Ich denke, dass wir Neuzugängen künftig sagen, dass sie kein Futsal mehr spielen können. Wenn ein Spieler Geld vom Verein bekommt, dann muss er auch auf die Belange des Vereins Rücksicht nehmen. Da sind auch Sponsoren wichtig, die Erwartungen haben und wollen, dass die besten Leute spielen. Die müssen dafür aber auch fit sein.“ (Richard Birne, 1. Vorsitzender BV Bad Lippspringe)


Beziehen Positon: Dennis Hansmeier (v.l.), Jörg Kahmen, Andre Mader und Thomas Dreßler.

Wie sich die Doppelbelastung auf die Leistungen von Werner auswirken wird, wartet Kespohl ab. Sein Neuzugang wünscht sich hingegen, dass die positiven Entwicklungen in den Vordergrund rücken, die der Futsal angeschoben hat. „Beim Futsal wird großen Wert auf die Technik gelegt. Das kommt dem Verein auf dem Rasen zugute, weil sich die Spieler technisch verbessern“, sagt Werner. Trotzdem spricht Kespohl mit dem Thema Geld ein sensibles Thema an, denn gerade in den höherklassigen Ligen verdienen die Spieler oftmals ein monatliches Zubrot mit dem Vereinsfußball. „Wir müssen bei Neuzugängen um jeden Cent und jede Prämie mit den Spielern feilschen. Zum Futsal laufen sie alle kostenlos. Das ist schon kurios“, schiebt Kespohl noch ein.

„Der Spieler macht sich angreifbar. Wenn er am Samstag Futsal spielt und am Sonntag keine Leistung im Verein bringt, kann das das Klima im Team durcheinanderbringen.“ (Frank Sundermeier, Geschäftsführer Delbrücker SC)

„Der Verein hat bei uns allen die oberste Priorität. Wir sind pro Woche mit Training und Spiel vier bis fünfmal für den Verein aktiv. Futsal ist einmal am Samstag. Ich verstehe die Sorgen, glaube aber, dass sie zu hoch gehängt sind.“ (Oliver Werner, Spieler UFC und Hövelhofer SV)

Ob man dem Futsal nun positiv oder negativ gegenübersteht, sicher ist, die Entwicklung der Sportart hat gerade erst begonnen. 2016 will der DFB eine deutsche Futsal-Nationalmannschaft aufbauen, die dann auch an Welt- und Europameisterschaften teilnehmen soll. Dies bedeutet, dass der Verband die Zuwendung der Spieler zum Futsal auch weiterhin aktiv fördert. Was allerdings auf die Vereine zukommt, wenn sich die Spieler irgendwann einmal zwischen Futsal und dem Vereinssport entscheiden müssen, ist kaum zu prognostizieren. Noch ist Futsal ein Hobby. Und wenn sich das bald ändert? Es wäre auf jeden Fall eine Zensur für den Amateurfußball, wie wir ihn heute kennen. „Vielleicht bauen sich dann auch die Vereine Futsal-Abteilungen auf. Aber es ist schwer zu bemessen, ob sich beide Sportarten auf Dauer kombinieren lassen“, mutmaßt Frank Sundermeier, Geschäftsführer vom Westfalenligisten Delbrücker SC.

„Ich denke, dass es momentan kein Problem ist, bis zur Landesliga noch parallel Futsal zu spielen. Die gegenwärtige Belastung ist noch nicht so groß, dass beides nicht möglich ist. In vier bis fünf Jahren kann das natürlich ganz anders aussehen, wenn der DFB die Professionalisierung so vorantreibt, wie angekündigt.“ (Andre Mader, Spieler UFC und SV Atteln)


Angst vor Ausfällen: Viele Vereine sorgen sich, dass sich ihre Leistungsträger beim Futsal in der Halle verletzen. F: Wegs

Das etwas weiter oben bereits angesprochen Thema Geld ist das eine, aber was passiert, wenn sich ein Spieler in der Halle verletzt und seinem Verein dadurch wochen- oder monatelang ausfällt? Diese Frage stellt sich auch Frank Sundermeier. Für ihn gibt es nur eine Positon: „Aus unserer Sicht muss sich ein Spieler ab dem Niveau Bezirksliga entscheiden, was er möchte. Ab da beginnt der Leistungsbereich, in dem auch die Vereine in der Erklärungspflicht gegenüber Sponsoren sind. Daher ist für uns ganz klar, Spieler die Futsal spielen möchten, werden wir nicht für unsere erste Seniorenmannschaft verpflichten.“

„Ich habe nichts gegen Futsal. Wir würden aber keinen Spieler mehr holen, der es spielt. Es klingt subjektiv, aber Außenstehende haben bei Misserfolg so immer einen Grund. Um dem Ärger mit Sponsoren und Zuschauern aus dem Weg zu gehen, würde ich den Weg gehen.“ (Thomas Dreßler, Fußballobmann SV Heide Paderborn)

Eine Einstellung, die Dennis Hansmeier nicht nachvollziehen kann. Der 32-Jährige spielt Futsal beim UFC – er hat den Verein zusammen mit Oliver Werner und Rene Wegs aufgebaut - und Fußball beim Bezirksligisten SV Heide Paderborn: „Ich kann die Sorgen vor Verletzungen nachvollziehen. Andererseits auf höherem Niveau wird konsequent am Tag vor dem Meisterschaftsspiel trainiert. Ich bezweifele, dass die Belastung beim Futsal höher ist und kann bei mir keinen negativen Einfluss durch Futsal erkennen. Ich werde, wie jeder andere Spieler auch, nach Leistung bewertet und dementsprechend aufgestellt oder nicht. Bisher habe ich nicht auf der Bank Platz nehmen müssen.“

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Hansmeier kann sich darüber hinaus auch ein forscheres Auftreten der Futsal-Anhänger vorstellen und regt an, mal den Blickwinkel zu wechseln: „Warum sollen Spieler nicht hauptsächlich Futsaler sein? Unser UFC-Trainer könnte sich ja auch über die Doppelbelastung für seine Spieler beschweren. Futsal ist eine vollwertige Sportart und nicht bloß eine Abart des Fußballs.“ So oder so, alle Befragten eint noch eine gewisse Unsicherheit. „Es ist typisch, dass Futsal den Vereinen vom Verband ohne Absprachen aufgedrückt worden ist und niemand über die Konsequenzen nachgedacht hat“, kritisiert Frank Sundermeier.


Muss Kompromisse schließen: Rene Wegs trainiert die Futsaler des UFC Paderborn und muss den Hallenkick gegenüber den Vereinen rechtfertigen. F: Wefelmeier

Immerhin, die Fußballverbände haben Nachbesserungsbedarf erkannt. Welche Konsequenzen das allerdings haben wird, ist noch nicht absehbar. Auch nicht für Manfred Schnieders, den Vizepräsidenten des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen: „Es wird in der Halle nun definitiv weniger Foul und schneller gespielt, was in Paderborn beim Silvestercup deutlich wurde. Futsal ist eine attraktive Sportart. Wir müssen regulieren, dürfen aber nicht überregulieren. Ein Weg könnte sein, dass der erste Verein die Zustimmung für den zweiten Verein geben muss. Wenn also ein Fußballer einen Vereinspass hat und zudem Futsal spielen möchte, braucht er die Genehmigung vom Fußballverein und andersherum wäre das der gleiche Fall. Daran arbeiten wir. Klar ist, der FLVW wird reine Futsal-Vereine weiter unterstützen.“

Aus Sicht von Andre Mader braucht der Verband noch Zeit und kann sich dieser ruhig auch nehmen: „Klare Regeln bieten Orientierung, aber eben auch weniger Spielraum. Bis dahin genieße ich noch etwas den Anarchismus und die Aufbruchsstimmung. Ich finde die momentane Zeit super interessant. Wir sind an einem Entstehungsprozess beteiligt, wie er beim Fußball vor rund 100 Jahren stattgefunden hat.“


Beziehen Position: Frank Sundermeier, Manfred Schnieders, Marc Kespohl, Richard Birne, Marco Schlichting.

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Aufrufe: 024.1.2016, 18:00 Uhr
Mark HeinemannAutor