2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
Plattlings Sturmführer Michael Skornia, der mittlerweile das Trikot der SpVgg Hankofen trägt, erhielt die meisten Sitmmen aller gewählten Akteure  Montag:Wagner
Plattlings Sturmführer Michael Skornia, der mittlerweile das Trikot der SpVgg Hankofen trägt, erhielt die meisten Sitmmen aller gewählten Akteure Montag:Wagner

FuPa-Elf des Jahres der Bezirksliga West

Vereine wählen ihre Wunschelf +++ Plattlings Michael Skornia wird Stimmenkönig +++ Landshuts Meistermacher Sepp Summerer Coach der Saison

Die Vorbereitung auf die Saison 2011/2012 läuft schon auf Hochtouren, dennoch blicken wir noch einmal zurück auf die abgelaufene Saison in der Bezirksliga West. Die Trainer und Abteilungsleiter der Vereine haben nämlich ihre FuPa-Elf des Jahres gewählt. Ein Torwart, drei Abwehrspieler, vier Mittelfeldspieler und drei Stürmer sowie der Trainer des Jahres konnten gewählt werden. Bis auf den SV Ihrlerstein und Absteiger TSV Natternberg haben alle Vereine an der Abstimmung teilgenommen. Entsprechend dem Tabellenbild am Saisonende dominieren die beiden BOL-Aufsteiger ETSV 09 Landshut und SpVgg Plattling auch die Elf des Jahres.

Tor:
Auf dieser Position gab es einen harten Kampf um den Platz in der FuPa-Elf des Jahres. Am Ende setzte sich Matthias Penzkofer vom ETSV 09 Landshut dank des letzten abgegebenen Stimmzettels mit drei Stimmen vor seinen Konkurrenten Hannes Lohmann (ETSV Hainsbach), Jörg Sagstetter (FC Wallersdorf) und Michael Buchner (TSV Natternberg), die auf jeweils zwei Stimmen kamen, durch. Der 29-Jährige absolvierte alle 26 Spiele seines Teams und blieb davon in sage und schreibe 16 Partien ohne Gegentor. Damit war Penzkofer nicht nur Garant für die Meisterschaft, sondern hat sich auch die Wahl in die FuPa-Elf des Jahres mehr als verdient.

Abwehr:
In der Defensive ist Matthias Lazar vom SV Bernried mit acht Stimmen die unumstrittene Nummer Eins vor Alexander Hoffmann (SV Frauenbiburg, 6), der sich zum zweiten Mal in Folge über den Einzug in die Elf des Jahres freuen darf. Die Abwehr komplettiert der Plattlinger Abwehrhüne Philipp Krämer, der mit fünf Stimmen gegenüber dem Landshuter Abwehrchef Daniel Veit knapp die Nase vorn hatte.

Mittelfeld:
Aus der Masse von 19 vorgeschlagenen Spielern setzten sich allen voran Standardspezialist Stefan Weller (ETSV 09 Landshut, 15 Tore) und Andreas Rebl (SpVgg Plattling, 13 Tore) mit jeweils acht Stimmen an die Spitze des Mittelfelds. Dahinter platzierten sich Osterhofens Spielertrainer Martin OslisloBenjamin Bachhuber sowie (TSV Langquaid) mit jeweils vier Stimmen knapp vor Benjamin Lang (SV Ihrlerstein) und dem Hainsbacher Dominik Protschka (jeweils 3).


Sturm:
Spannung pur war an vorderster Front angesagt, denn um die drei freien Plätze im Angriff duellierten sich fünf aussichtsreiche Kandidaten. Während sich Plattlings Michael Skornia (16 Tore, wechselt zur SpVgg Hankofen in die Landesliga) mit neun Stimmen die meisten aller Akteure holte und zum zweiten Mal in Folge in die Elf gewählt wurde, mussten Felix Reischl (ETSV Landshut 09) und David Hendrych (ETSV Hainsbach, 18 Tore) mit sechs Stimmen um ihre Nominierung zittern. Letztendlich hatten sie aber gegenüber dem Landshuter Torschützenkönig Toni Wagner (5) und dem Further Mladen Bjelobrk (4) die Nase vorn.

Trainer: Auf der Trainerposition war schon von Beginn an klar, wer das Rennen machen würde. Meistermacher Sepp Summerer vom ETSV 09 Landshut wird für seine hervorragende Arbeit mit der Wahl zum Trainer des Jahres belohnt und darf ab sofort in der Bezirksoberliga weitermachen.


Aufrufe: 030.6.2011, 10:51 Uhr
Tobias WittenzellnerAutor