2024-04-25T14:35:39.956Z

Turnier
Beim VG-Turnier in Flomborn haben die Gau-Odernheimer Grund zum Jubeln. F: Wolff
Beim VG-Turnier in Flomborn haben die Gau-Odernheimer Grund zum Jubeln. F: Wolff

Für Gau-Odernheim läuft es optimal

Petersberger nach 4:1 über Flonheim im Halbfinale gegen Framersheim / Zibell trifft dreifach

FLOMBORN. Der TSV Gau-Odernheim mit Optimalpunktzahl und TuS Framersheim haben sich als letzte Teams fürs Halbfinale beim Fußball-Turnier der VG Alzey-Land qualifiziert. Sie stehen sich am Freitag um 20 Uhr gegenüber. Im zweiten Semifinale treffen um 18 Uhr RWO Alzey II und TuS Biebelnheim aufeinander.

FV Flonheim – TSV Gau-Odernheim 1:4 (1:2). – Der FV Flonheim wurde um ein Tor zu hoch besiegt, fand Turniersprecher Ronny Gerlach: „Der FV war keine drei Tore schlechter“. Der TSV, mit seiner zweiten Mannschaft im Einsatz, verdiente sich den Sieg in der ersten Hälfte. Der spätere dreifache Torschütze Sebastian Zibell (8.) und der junge Tobias Krost (16.) fuhren die Ernte ein. Die Petersberger ließen sich auch nicht vom zwischenzeitlichen Gegentreffer beirren. Björn Bechtlufts 1:1 (10.) hatte nur sechs Minuten Wert. Nach dem Wechsel kamen die Flonheimer besser auf, ohne aber tatsächlich Hoffnung auf eine Wende zu verbreiten. Sebastian Zibell (78./90.) sorgte schließlich für die endgültige Entscheidung.

VfL Eppelsheim – TuS Framersheim 1:1 (0:1). – Den Framersheimern langte in dem Duell der A-Klassisten ein Remis, um das Halbfinale zu erreichen. So spielten sie bei brütender Hitze auch nach dem Wechsel. „Sie verwalteten geschickt das 1:1“, schilderte Gerlach. Mehr Pep hatte der erste Durchgang. Der VfL Eppelsheim machte in den ersten zehn Minuten mächtig Dampf. Dann bekamen die Selztaler mehr Zugriff aufs Spiel und gingen dank des Treffers von Fabian Rudi (29.) in Führung. Das Chancenverhältnis lautete im ersten Abschnitt 4:1 für Framersheim. Der Ausgleich resultierte schließlich aus einem Eigentor (53.). Gerlach: „Der Framersheimer grätschte unglücklich in eine Flanke und lupfte den Ball über den eigenen Torhüter“.



Aufrufe: 020.7.2016, 23:15 Uhr
Claus RosenbergAutor