"Während wir uns warm gemacht haben, ist der Schaltkasten unserer Flutlichtanlage durchgeschmort. Plötzlich war es stockdunkel und das Spiel wurde gar nicht erst angepfiffen", sagte GSV-Coach Peter Streutgens, der davon ausgeht, dass das Flutlicht schnell repariert wird. Kurios: Schon vor einigen Jahren erlebte Streutgens als Trainer in Wachtendonk eine ähnliche Situation in einer Partie gegen Kervenheim.
"Auch damals gingen die Lichter plötzlich aus. Und das Verrückte: Der Schiedsrichter, der das Spiel gegen Veert leiten sollte, war auch damals gegen Kervenheim der Unparteiische", erzählte der GSV-Trainer. Die Veerter konnten am Freitagabend jedenfalls wieder nach Hause fahren und trainierten stattdessen auf der heimischen Platzanlage. Dort ereilte den Spielverein dann das doppelte Pech: "Unglücklicherweise hat sich beim Training auch noch ein Spieler verletzt", sagte Veerts Trainer Horst Frenzen.