Fokus auf die nächsten Partien

Bis lang läuft es alles andere als rund in Stegaurach und man steht auf einem Relegationsplatz. Was sind die Gründe für den negativen Trend?

Stephan Winterstein: Die letzten Wochen ist ein klarer Trend nach oben erkennbar, auch wenn gegen Lichtenfels verloren wurde. Ein Grund ist das Verletzungspech, das uns schon seit einiger Zeit verfolgt. Neben dem Langzeitverletzten Philipp Jäger, kamen unter anderem auch Ferdinand Frühling, Alexander Andres, Konstantin Graser oder zuletzt Daniel Hoch dazu.

Hat man mit solch einem Szenario schon vor der Saison gerechnet oder was hat man sich ausgerechnet?

Das Ziel vor der Saison war und bleibt der Klassenerhalt. Das auch mal ein Relegationsplatz dabei sein kann, ist natürlich möglich, da die Bezirksliga eine sehr ausgeglichene Liga ist.


Wie will man wieder aus dem Keller herauskommen?

Wir werden, um die Relegationsplätze zu verlassen, vor allem in den direkten Duellen punkten und siegen müssen, da dies in der Vorrunde total misslang.


Wäre der "Durchmarsch" von der Landesliga in die Kreisliga der supergau oder könnte man auch das verkraften?

Mit dieser Frage befassen wir uns aktuell noch nicht. Es gilt der Fokus auf die nächsten extrem wichtigen drei Spiele bis zur Winterpause zu richten. Erst dann werden wir uns Gedanken über die Rückrunde und alles weitere machen.

FuPa Oberfranken bedankt sich bei Stephan Winterstein und wünscht ihm und der SpVgg Stegaurach alles Gute für die Zukunft.