2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht
Vilzing jubelt, Dachau lässt die Köpfe hängen: ein vollauf verdienter Sieg der DJK. F: Tschannerl
Vilzing jubelt, Dachau lässt die Köpfe hängen: ein vollauf verdienter Sieg der DJK. F: Tschannerl

Bogen dreht Partie - Vilzings »beste Saisonleistung«

15. Spieltag - Samstag: Sonthofen macht gegen Landshut früh alles klar +++ Sonntag: Eichstätt vor »psychologisch schwerstem Spiel« +++ FCK noch ohne Neu-Coach Gallmaier nach Raisting

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Die Heimniederlage gegen den FC Pipinsried hat der TSV Bogen gut weggesteckt und am 15. Spieltag einen 3:1-Heimsieg gegen den TSV Landsberg nachgelegt. Eine tolle Leistung lieferte auch die DJK Vilzing im Heimspiel gegen den TSV Dachau ab. Letztlich chancenlos verlief das Landshuter Gastspiel bei Topteam 1. FC Sonthofen.


DJK Vilzing - TSV 1865 Dachau 3:0 (3:0)
Eine tolle ersten Halbzeit war die Basis für die DJK Vilzing im Duell der beiden Neulinge einen mehr als verdienten Sieg einzufahren. "Es war die beste Halbzeit, die wir in dieser Saison gespielt haben", stellte Vilzings Sportlicher Leiter Roland Dachauer fest. Nach einem Torwartfehler gelang Christian Kufner das 1:0 (9.). Als Michael Hamberger steil ging hatte der ein Auge für Nebenmann Markus Dietl, der das 2:0 markierte (33.). Beim 3:0 hatte Tobias Kordick erst Michael Hamberger bedient und der hatte wieder zu Kordick gelegt, der nur noch einzuschießen brauchte (38.). "Wir haben trotzdem noch eine Vielzahl von Chancen liegengelassen. Ein 5:0 oder 6:0 zur Pause wäre leicht möglich gewesen", so Dachauer. Im zweiten Abschnitt schalteten die Huthgarten-Kicker einen Gang zurück, kamen aber nie in Gefahr: "Wir hatten den Gegner fast 90 Minuten im Griff", bestätigte Dachauer. Die Gäste hatten ihre einzige Torchance drei Minuten vor dem Ende durch einen Kopfball von Spielertrainer Marcel Richter nach einer Ecke. "Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Das war die beste Saisonleistung", freute sich DJK-Trainer Sepp Beller. Seit David Romminger wieder mitspielen kann, hat Vilzing sieben Punkte aus drei Spielen geholt: "Er ist für uns ein richtiger Stabilisator", lobte Beller.
Schiedsrichter: Joshua Roloff (Nürnberg) - Zuschauer: 310
Tore: 1:0 Christian Kufner (9.), 2:0 Markus Dietl (33.), 3:0 Tobias Kordick (38.)


TSV Bogen - TSV Landsberg 3:1 (1:1)
In Bogen entwickelte sich in der ersten halben Stunde ein Kampfspiel. Unzufrieden waren die Gastgeber mit der Elfmeter-Entscheidung des Schiedsrichter, die zum 0:1 durch Benjamin Hauke führte (32.). Aber die Hausherren steckten nicht auf und kamen nach einem tollen Spielzug, der seinen Ausgangspunkt bei Torhüter Waldemar Trozenko nahm, durch Sebastian Zollner zum bis dahin verdienten 1:1 (41.). Zu Beginn der zweiten Halbzeit gerieten die Rautenstädter dann aber gehörig unter Druck, aber Landsberg konnte in dieser Phase von 25 Minuten keine große Gefahr erzeugen. Ein strittige Szene war die vermeintliche Notbremse von Bogens Stefan Meyer, die der Schiedsrichter aber nur mit Gelb ahndete: "Da hatten wir Glück, das hatte aber wohl auch etwas mit dem Elfmeter in der ersten Halbzeit zu tun", vermutete Bogens Trainer Andreas Wagner eine Konzessionsentscheidung. Die Einwechslung von Simon Sigl sollte sich danach auszahlen, denn der markierte das 2:1 (80.). Die letzten zehn Minuten dominierten die Niederbayern und Ismail Morina machte mit dem 3:1 den Deckel drauf (85.). "Wir hatten einerseits Pech mit dem Elfmeter, andererseits Glück und waren im Abschluss sehr effektiv", bilanzierte Wagner.
Schiedsrichter: Andreas Kasenow (Ingolstadt) - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Benjamin Hauke (32. Foulelfmeter), 1:1 Sebastian Zollner (41.), 2:1 Simon Sigl (80.), 3:1 Ismail Morina (85.)


1. FC Sonthofen - SpVgg Landshut 2:0 (2:0)
Nichts zu holen gab es für die SpVgg Landshut im Allgäu: "Wir sind gut reingekommen ins Spiel, haben ordentlich gespielt", befand der Landshuter Coach Heiko Plischke. Aber nach einer guten Viertelstunde kehrte bei den Niederbayern der Schlendrian ein und zwei Fehler binnen sechs Minuten führten zu einem Zwei-Tore-Rückstand: "Wir waren da zweimal nicht da und dann wird es gegen eine Sonthofer Mannschaft, so wie die im Moment unterwegs ist, natürlich schwer", so Plischke weiter. Ein Eckball des überragenden Andreas Maier brachte nach Kopfballabnahme von Kevin Hailer das 1:0 (16.). Ein Maier-Heber, der von Manuel Wiedemann ins lange Eck verlängert wurde, bedeutete nach knapp 22 Minuten schon die Vorentscheidung. Matthias Jörg hatte danach die Riesenchance aufs 3:0, doch Stefan Schmid vereitelte den Top-Versuch mit einer Glanzparade. Andi Maier hätte seine Glanzleistung noch vor dem Seitentausch mit einem eigenen Treffer krönen können, sein 25-Meter-Distanzschuss klatschte aber ans Quergebälk. Die "Spiele" konnte die Partie danach zwar recht offen halten, aber für einen eigenen Treffer reichte es nicht. Die beste Chance dazu besaß Christoph Hösl, der aber nur das Außennetz traf (53.). "So war es ein verdienter Sieg für Sonthofen", stellte der Landshuter Chefanweiser fair fest. Ein Lichtblick bei den Gästen: Der lange verletzte Stefan Gebhardt hielt 90 Minuten durch und Kapitän Andreas Gotthardt konnte 50 Minuten mitmischen. "Beide sind natürlich noch weit weg von ihrer Topform, aber sie werden uns in den nächsten Wochen weiterhelfen können", nahm Plischke etwas Positives mit nach Hause.
Schiedsrichter: Thomas Wagner (Freyung) - Zuschauer: 220
Tore: 1:0 Kevin Hailer (16.), 2:0 Manuel Wiedemann (22.)



Die Freitagsspiele: Unterföhring trotzt SVP Remis ab - Spielabbruch beim SBR





Vorschau - die Samstagsspiele:

DJK Vilzing - TSV 1865 Dachau (Sa 15:00)
(Bilanz: kein Pflichtspiel bisher)*
Der erhoffte große Befreiungsschlag in Form eines Dreiers für die Huthgartenkicker beim Abstiegskonkurrenten TSV 1860 Rosenheim ist zuletzt ausgeblieben, es reichte nur zu einem 0:0. So stehen die Mannen um Kapitän Niebauer, der nach seiner Ein-Spiel-Sperre wieder ins Team zurückkehrt, im Heimspiel gegen Dachau wieder unter Druck. "Ich hätte mir erwartet, dass wir in Rosenheim nach dem Derbytriumph viel selbstbewusster auftreten", macht Coach Sepp Beller keinen Hehl daraus, dass er enttäuscht war über die Vorstellung seiner Kicker. Dass die Schwarzgelben in dieser Saison noch nicht zur nötigen Konstanz und Stabilität gefunden haben, ist zu sehen. Aber allein schon deshalb kann es durchaus sein, dass sich Hamberger, Kufner & Co. daheim gegen Dachau wieder von ihrer besseren Seite zeigen. Auch wenn mit Thomas Seidl und nun auch Christoph Schwander, der sich schon zum zweiten Mal binnen sechs Monaten einen Muskelfaserriss zugezogen hat, zwei Stützen fehlen. "Wir wollen daheim punkten, auch wenn wir gegen Dachau sehr, sehr gut spielen müssen, um erfolgreich zu sein", spekuliert Beller am Samstag zumindest auf einen Zähler. Die Oberbayern sind seit fünf Partien ungeschlagen und werden den hohen Erwartungen mehr und mehr gerecht. Im Kader steckt enorme Qualität, allein vor dieser Saison wechselten mit Stürmer Christian Doll und den Abwehrspielern Franz Hübl und Michael Hutterer drei Akteure vom letztjährigen Meister BC Aichach nach Dachau. Defensivmann Fabian Lamotte kann sogar Bundesligaerfahrung mit dem FC Schalke 04 vorweisen.



TSV Bogen - TSV Landsberg (Sa 16:00)
(Bilanz: kein Pflichtspiel bisher)*
Die Erfolgsserie des TSV Bogen mit zehn Partien ohne Niederlage endete am vorigen Spieltag mit dem 1:2 gegen den FC Pipinsried. Am Ende wurde es durch ein Tor von Kapitän Markus Rainer nach einer Standardsituation zwar noch einmal eng, letztlich mussten die Niederbayern die Klasse des FCP aber neidlos anerkennen. "Jetzt müssen wir versuchen gleich wieder in die Erfolgsspur einzubiegen", sagt Bogens Trainer Andreas Wagner. Der muss neben dem Langzeitverletzten Serkan Sönmez (Innenbandriss im Knie, Ausfall bis Jahresende) auch auf Ex-Profi Marco Jordan verzichten. Aber dafür sind Urlauber Daniel Nutz sowie die zuletzt fehlenden Sebastian Zollner und Florian Fischer wieder zurück, was mehr Alternativen bietet. Der Gegner TSV Landsberg ist mit einem Punkt mehr bester Aufsteiger und hat seit fünf Spielen nicht mehr verloren. Starke elf Punkte holte das Team von Chefcoach Sven Kresin in diesem Zeitraum. "Ich habe Landsberg in Dachau beobachtet. Eine gute, kompakte und aggressive Mannschaft ohne große Schwachpunkte. Vor allem müssen wir Spielmacher Muriz Salemovic aus dem Spiel nehmen, das ist die wichtigste Aufgabe", so Wagner. Der eben Angesprochene hat in 13 Partien bereits fünf Treffer selbst erzielt und zu acht weiteren assistiert.



1. FC Sonthofen - SpVgg Landshut (Sa 17:00)
(Bilanz: 1 Sieg FCS - 2 Remis - 1 Sieg SpVgg - zuletzt: 1:0 (24.05.2014))*
Im Landshuter Lager verschärft sich die personelle Lage immer weiter. "Die Spieler werden immer weniger", stellt Trainer Heiko Plischke frustriert fest. Zu den bisherigen Ausfälle gesellen sich vor diesem Spiel Thomas Wanieswki, der auf einem Lehrgang weilt, und Innenverteidiger Christian Steffel. Der 28-Jährige fehlt wohl länger. Ein Lichtblick in personell schwierigen Zeiten: Kapitän Andreas Gotthardt ist wieder ins Training eingestiegen. Für das Spiel gegen die Allgäuer dürfte es aber wohl maximal für die Bank reichen beim Routinier. Gegen den 1. FC Sonthofen dürfen sich die Niederbayern keine Nachlässigkeiten erlauben. "Auch wenn Sonthofen zuletzt eine kleine Delle in der Leistungskurve hatte, so verfügen sie doch über viel Qualität", weiß Plischke, der sich zumindest über mehr Konstanz in den Leistungen seiner Schützlinge freuen kann: "Wir sind seit Saisonbeginn stabiler geworden, aber die Unentschieden helfen uns auf Dauer auch nicht viel weiter." Am Samstag wären die Verantwortlichen bei der "Spiele" mit einem erneuten Punktgewinn aber sehr zufrieden. Der FCS hat am Mittwoch im Nachholspiel gegen den VfB Eichstätt einen verdienten 1:0-Heimsieg eingefahren. Mit aktuell 22 Punkten haben sich die äußerst heimstarken Allgäuer wieder auf Tabellenrang sechs vorgearbeitet. Allerdings könnte das stramme Programm der Kahric-Elf allmählich an die Substanz gehen, immerhin müssen die Sonthofer am morgigen Samstag das fünfte Pflichtspiel innerhalb der letzten zwei Wochen absolvieren.








Vorschau - die Sonntagsspiele:

SV Raisting - 1. FC Bad Kötzting (So 15:00)
(Bilanz: kein Pflichtspiel bisher)*
Ziemlich viel Trubel hat es in den letzten Tagen um den 1. FC Bad Kötzting gegeben, was das Vorhaben vor der Saison konterkarierte: Es sollte eigentlich Ruhe einkehren. Es blieb beim guten Vorsatz. Mit der Verpflichtung von Trainer Manfred Stern, der auf Anhieb den nicht geplanten Bayernliga-Aufstieg gepackt hatte, schien es auch in die richtige Richtung zu gehen. Doch seit Saisonbeginn steigerte sich der Trubel, der am vorigen Freitag im Stern-Rücktritt gipfelte. Einen Nachfolger gibt es noch nicht, daher leitete erst einmal Co-Trainer Christopher Bachmann das Training. Bei den Rotblauen fällt Christoph Schambeck (Leistenbeschwerden) definitiv aus. Der Einsatz von Christian Faschingbauer (Probleme an der Ferse) ist noch fraglich. Die Stimmung im Team ist nach dem Stern-Rücktritt nicht besonders gut, daher lautet die Devise: "Wir machen keine Kaffeefahrt nach Raisting, sondern wollen etwas Zählbares mitnehmen, um die Stimmung zu verbessern", so Bachmann. Der SVR hat in den vergangenen beiden Spielen seine Negativserie stoppen können. "Nach den beiden Remis wollen wir im kommenden Heimspiel unbedingt wieder einmal dreifach punkten. Mit Bad Kötzting kommt eine unbekannte Größe nach Raisting, die sicher auch um jeden Zentimeter fighten wird", so Trainer Robert Färber in seiner Vorschau auf die Partie. Personell ändert sich auf Seiten der Raistinger wenig. Fragezeichen stehen hinter den Einsätzen von Adi Al-Hamawi und Bastian Lemberger. Ob Ludwig Hubers Fitness wieder für einen Einsatz in der Startelf reicht, steht noch in den Sternen. Raistings Nummer Eins Urban Schaidhauf hat seine Rotsperre abgesessen und ist wieder einsatzbereit.



SpVgg Unterhaching II - VfB Eichstätt (So 15:00)
(Bilanz: 2 Siege SpVgg - 1 Remis - 1 Sieg VfB - zuletzt: 1:2 (17.11.2013))*
Trotz Profiunterstützung gingen die Hachinger letzte Woche im Unterföhringer Angriffswirbel unter. 0:6 hieß es am Ende - beileibe nicht die erste Klatsche für die Youngsters. Indiskutable 47 Gegentreffer stehen nach zwölf Partien zu Buche. Coach Ingo Schlösser hat einen schwierigen Job zu erledigen. Woche für Woche muss Schlösser eine andere Mannschaft zusammenbasteln. "Ob und wie viele Profis oder U19-Spieler am Wochenende zu uns abgestellt werden, entscheidet sich in der Regel erst einen Tag vor dem Spiel. Daher kann ich auch nicht viel zu unserem Match gegen Eichstätt sagen. Von meinen betreuten U23-Spielern sind jedenfalls alle einsatzfähig", so der Trainer vom Deutschen Fußball-Internat in Bad Aibling. In Eichstätt ist die Stimmung ebenfalls nicht zum Besten bestellt. Nach nur zwei Siegen aus den letzten zehn Partien hängt beim VfB der Haussegen mächtig schief. "Wir spielen wie ein Absteiger", grantelt Coach Jürgen Steib. Mit dem 1:1 gegen die SpVgg Hankofen vergangenen Samstag konnte Steib noch einigermaßen leben, aber nach der 0:1-Niederlage am Mittwoch in Sonthofen ging er mit seinen Schützlingen hart ins Gericht: "Nur zwei Spieler konnten dem FCS Paroli bieten. Mit Unterhaching kommt für uns psychologisch die schwerste Mannschaft auf uns zu."



SpVgg Hankofen-Hailing - TSV Schwabmünchen (So 17:00)
(Bilanz: 2 Siege SpVgg - 1 Remis - 1 Sieg TSV - zuletzt: 0:0 (02.11.2013))*
Nach sechs Siegen in Folge gab es für die SpVgg Hankofen-Hailing aus den letzten beiden Partien nur einen Punkt. Das hat die Stimmung bei den Niederbayern aber nicht gedämpft, denn Platz sechs ist eine gute und sorgenfreie Momentaufnahme. Gegen den zur Zeit bärenstarken FC Unterföhring kann man durchaus mal leer aus gehen und beim 1:1 in Eichstätt lieferten die Niederbayern einen ordentlichen Auswärstauftritt ab. Am morgigen Samstag kommt der TSV Schwabmünchen ins Stadion am Reißinger Bach. Nach einem schwachem Start in die Saison haben die Schwaben mit zuletzt vier Siegen und zwei Unentschieden den Sprung ins Mittelfeld geschafft hat. "Der Gegner ist sicher eine aufstrebende Mannschaft, hat einen Lauf, was die Aufgabe nicht leichter macht. Es wird für uns ein schweres Spiel, das ist klar", weiß Hankofens Trainer Uli Karmann. Aber auch die Gäste erwarten im Gäuboden eine äußerst knifflige Aufgabe. "Wir sind uns der schweren Hürde auswärts in Hankofen bewusst. Um was mitzunehmen, müssen wir extrem hart arbeiten", schwört TSV-Coach Guido Kandziora seine Truppe ein. Bei den Gästen fehlen Michael Zerle und Paul Fischer verletzungsbedingt. Die Gastgeber bangen noch um den Einsatz von Torwart Max Putz (Leistenbeschwerden) und Topstürmer Christian Schedlbauer (Fußverletzung).



FC Pipinsried - TSV Rain/Lech (So 17:00)
(Bilanz: 11 Siege FCP - 5 Remis - 6 Siege TSV - zuletzt: 3:1 (06.08.2014))*
Zum ausführlichen Topspiel-Artikel: Pipinsried mit »breiter Brust« ins Topspiel




* Die Bilanz berücksichtigt alle im FuPa-System hinterlegten Pflichtspiel-Partien (inkl. Bayerischer Totopokal bis 10/11)


Aufrufe: 020.9.2014, 17:59 Uhr
dme / mwiAutor