Das teilte der DFB am Dienstag mit. Demnach werden Aufstiegsspiele in drei Paarungen mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die Hinspiele sind für Sonntag, 28. Mai (voraussichtlich ab 14 Uhr), vorgesehen, die Rückspiele für Mittwoch, 31. Mai (voraussichtlich ab 19 Uhr).
Mit im Lostopf sind die Meister der fünf Regionalligen (Nord, Nordost, West, Südwest, Bayern) sowie der Zweitplatzierte der Regionalliga Südwest. Der Erstplatzierte der Südwest-Staffel darf nicht gegen den Zweitplatzierten seiner Staffel spielen. Werden diese Mannschaften gegeneinander gelost, wird die zuletzt gezogene Mannschaft an die zweite Stelle der nächsten auszulosenden Begegnung gesetzt. Werden die beiden Teilnehmer als dritte und letzte Begegnung gegeneinander gelost, so wird die zuletzt gezogene Mannschaft mit der zweitgenannten Mannschaft der zuvor ausgelosten Partie getauscht.
Die Aufstiegsspiele werden nach dem Europapokal-Modus mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Bei Punkt- und Torgleichheit nach beiden Partien gibt die Zahl der auswärts geschossenen Tore den Ausschlag. Ist auch diese identisch, entscheidet ein Elfmeterschießen. Die Gewinner der drei Paarungen steigen in die 3. Liga auf.
In der Nordost-Staffel hat die besten Chancen im Augenblick der FC Carl-Zeiss Jena. Am Sonntag kommt es zum direkten Duell gegen den Verfolger FC Energie Cottbus - da könnte schon die Vorentscheidung fallen, wer es in die Relegation schafft.