Fast in schwäbischer Hand

Im Doppelpack gibt es die Spieler für die FuPa-Elf der Woche in der Bezirksliga Nord. Sowohl der FC Donauwörth (Tobias Straß und Michael Hildmann) als auch der TSV Dinkelscherben (Markus Zeller und Thomas Kubina) sowie der in letzter Sekunde siegreiche TSV Ziemetshausen (Andreas Schedel, Domenic Mader) stellen jeweils zwei Kicker für das aktuelle Top-Team.

Mehr als die halbe FuPa-Elf der Woche in der Bezirksliga Süd stammt von zwei Klubs. Sowohl der TSV Babenhausen, der durch Torhüter Manuel Gottwald, Jörg Redle und Florian Egger im Top-Team vertreten ist, als auch der TSV Bobingen (Sebastian Jeschek, Eduard Kiefel und Christian Bernhardt) stellen ein Trio.

Nur einen "Störfaktor" durch einen nicht aus Schwaben stammenden Kicker gibt es in der Landesliga Südwest. Doch der Dinkelsbühler Tim Müller hat sich seine Nominierung durch einen Doppelpack in Kaufbeuren redlich verdient. Gleich drei Thannhauser schaften es in die FuPa-Elf der Woche. Neben dem zweifachen Torschützen Michael Geldhauser stehen auch Kapitän Benedikt Richter und "Elfmeterkiller" Liridon Recaj bei den FuPa-Usern ganz hoch in der Gunst.

In der Bayernliga Süd ist Schwaben lediglich durch Manuel Müller und Janis Danke in der aktuellen FuPa-Elf der Woche vertreten. Beide stammen vom TSV Schwabmünchen und sammelten ausreichend stimmen, was beispielsweise dem FC Pipinsried nicht gelang. Weshalb Arthur Kubica trotz eines Hattricks im Aufgebot fehlt.

Im 29. Anlauf hat es für den TSV Rain/Lech geklappt, der erste Saisonsieg in der Regionalliga Bayern war unter Dach und Fach. Was gleich dazu führte, dass mit Sebastian Kinzel und Marco Friedl zwei Akteuren der Sprung in die FuPa-Elf der Woche gelang. Den schaffte übrigens auch Raif Husic im Tor von Spitzenreiter Bayern München II. Der Junioren-Nationalkeeper begann seine Karriere beim TSV Zusmarshausen.