2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
In der Hinrunde ist die Falkenberger Lok gegen Luckau zum ersten Dreier gedampft. Rocco Enigk (r.) stellte mit seinem Kopfball den 5:1-Endstand her. Diesmal ist es ein Sechs-Punkte-Spiel. Foto: dmu
In der Hinrunde ist die Falkenberger Lok gegen Luckau zum ersten Dreier gedampft. Rocco Enigk (r.) stellte mit seinem Kopfball den 5:1-Endstand her. Diesmal ist es ein Sechs-Punkte-Spiel. Foto: dmu

Falkenberg will in Luckau wichtige Punkte holen

Kolkwitz erwarten unbequeme Ruhländer

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Tabellenführer Kolkwitz hat in der Landesklasse Süd eine schwere Aufgabe gegen Ruhland vor der Brust. Lok Falkenberg will am Abstiegskampf gegen Luckau wichtige Punkte sammeln.

Für den Spitzenreiter Kolkwitzer SV steht gegen die stets unbequemen Ruhländer, obwohl sich die Liste der Ausfälle mit Kapitän Brincker und St. Jähne vergrößert hat, nur ein Sieg zur Debatte.

Zwei Remisspezialisten stehen sich im Kreisderby zwischen dem VfB Cottbus und dem SC Spremberg gegenüber.

In der Pflicht steht der Spremberger SV, mit einem Dreier über das auswärts sieglose Schlusslicht Schipkau, sich in Richtung einstelligen Tabellenplatz abzusetzen.

SV Eintracht Lauchhammer (3.) – VfB Herzberg 68 (14.).
Herzberg ist nach wie vor ungeschlagen im neuen Kalenderjahr. Der kommende Gegner heißt Eintracht Lauchhammer und konnte sich nach dem bisherigen Verlauf der Saison im Spitzenfeld positionieren. Derzeit belegen die Gastgeber Rang drei mit 32 Punkten und der besten Offensive der Liga (48 Treffer). Allerdings musste der Schlussmann der Eintracht auch schon ganze 36 Mal hinter sich greifen. Für die Kreisstädter ist mit aktuell 20 Zählern auf der Habenseite wieder alles möglich im Abstiegskampf. Die Mannschaft hat sich in den vergangenen Wochen selbst belohnt und muss an dieser Linie unbedingt festhalten, wenn das Klassenziel erreicht werden soll.

FSV Rot-Weiß Luckau (13.) – ESV Lok Falkenberg (9.).
Der Tabellenführer aus Kolkwitz war am letzten Spieltag eine Nummer zu groß für die Falkenberger (0:2). Doch der Blick geht nach vorne, denn am Samstag müssen die Elsterstädter nach Luckau reisen. Der FSV ist ebenso in den Abstiegskampf verwickelt wie die Gäste. Mit einem Sieg der Platzherren wären beide Teams punktgleich. Doch dieses Szenario will der ESV Lok möglichst umgehen. Dafür bedarf es jedoch einer geschlossenen Vorstellung auf des Gegners Rasen.

SV Großräschen (4.) – SG Friedersdorf (8.).
Die SG-Kicker gastieren in Großräschen. Zuletzt kamen die Gäste gegen Luckau nicht über ein Remis hinaus. Die Luft zur unteren Tabellenhälfte wird indes immer dünner. Das erklärte Ziel für die nächsten Begegnungen heißt Punkte sammeln, und davon so viele wie möglich. Der SV Großräschen könnte aber ein schwerer Brocken für Friedersdorf werden, schließlich steht der heimische SV mit 31 Zählern nicht unverdient auf dem vierten Rang. Ein Blick auf die Heimbilanz zeigt aber auch, dass Großräschen zu bezwingen ist. Von insgesamt neun Partien verlor das Team vier. Die Gäste aus Friedersdorf hätten sicherlich nichts dagegen, wenn die fünfte Niederlage in dieser Statistik an diesem Wochenende dazu käme.

FC Bad Liebenwerda (6.) – SG Eintracht Peitz (5.).
In der Kurstadt steigt das Nachbarschaftsduell zwischen dem Fünften und dem Sechsten. Beide Mannschaften können derzeit relativ unbefangen aufspielen. Sowohl nach oben, als auch nach unten ist der Abstand recht groß. Nichtsdestotrotz will sich der FC Bad Liebenwerda endlich wieder von einer besseren Seite präsentieren. Die Punkteteilung in Herzberg hat bereits angedeutet, dass es spielerisch wieder in die richtige Richtung geht. Doch jetzt gilt es, die Konzentration hochzuhalten. Wenn jeder Spieler für den anderen einsteht und der FC wie in der 2. Hälfte in Herzberg als Einheit auftritt, sollte ein Dreier gegen Peitz drin sein. Anstoß: Samstag, 15 Uhr.

Senftenberger FC - BW 90 Vetschau
Spiel Vier in der Rückrunde und die Mannschaft des SFC benötigt dringend einen Sieg vor heimischen Publikum. Nach einer kleinen Leistungssteigerung in Peitz sollte die Mannschaft mutig nach vorn spielen und wichtige Punkte einsammeln im ersten von zwei Heimspielen innerhalb von 7 Tagen.

Aufrufe: 021.3.2014, 10:18 Uhr
Scheumeister/Exner/KlossAutor