Nur ein Sieg in den letzten zehn Partien bei sieben Niederlagen stehen beim ESV Lok Erfurt zu Buche. Der KOL-Absteiger taumelt auch in der Kreisliga II im unteren Drittel. Nun setzt der Verein vor dem abschließenden Saison-Viertel einen neuen Impul.
Mit André Förster verlässt ein Trainer nach gut einem Jahr den Verein wieder. Im letzten Jahr hatte er im Januar die Mannschaft in der Kreisoberliga als Schlusslicht übernommen und fast noch zum Klassenerhalt geführt. Einzig der Abstieg von Walschleben aus der Landesklasse sorgte dafür, dass Lok Erfurt als Viertletzter noch absteigen muste. Förster selbst war zehn Jahre lang Spieler bei Lok.