2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
So mancher Spieler wird sich noch gut an den Jubel erinnern können, als gegen Türkspor der Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht wurde. Diesmal haben eventuell die Augsburger die besseren Karten. Mal sehen.  Foto: Reinhold Radloff
So mancher Spieler wird sich noch gut an den Jubel erinnern können, als gegen Türkspor der Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht wurde. Diesmal haben eventuell die Augsburger die besseren Karten. Mal sehen. Foto: Reinhold Radloff

Erneuter Jubel wäre fantastisch

Bobingen geht mit breiter Brust an den starken Türkspor Augsburg heran +++ Königsbrunn fehlt das Feuerwerk +++ Schwaben will frühes Gegentor vermeiden

Verlinkte Inhalte

Am Sonntag herrscht Derbystimmung. Der FC Stätzling empfängt den TSV Haunstetten und ist dabei leichter Favorit. Und der bisher sieglose TSV Friedberg hofft, dass gegen den FC Königsbrunn endlich der Knoten platzt und die ersten drei Punkte eingefahren werden können. Seinen Spitzenplatz will der Kissinger SC am Sonntag beim TV Erkheim bestätigen.

FC Wiggensbach - ASV Fellheim (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2012: 1 Sieg Wiggensbach – 1 Remis – 0 Siege Fellheim)
Einen Sieg braucht der FC Wiggensbach in seinem Heimspiel gegen den Aufsteiger ASV Fellheim, um den Anschluss an die vorderen Plätze zu halten.
Die Gäste befinden sich allerdings im Aufwind und verließen nach dem Sieg gegen den TSV Friedberg zuletzt die Abstiegsränge. Aufpassen muss der FCW auf Torjäger Thomas Zanker, der bereits zehn Saisontore vorweisen kann.
Beim FC Wiggensbach dreht sich wieder mal das Spielerkarussell. Dominik Behr (Urlaub) und Stefan und Michael Maidel fehlen. Dafür rücken Manuel Maier und Lukas Ried wieder in den Kader. Auch Stefan Rauh hat seine Verletzung auskuriert und steht zur Verfügung. Im Gegensatz zum Auswärtsspiel in Bobingen, wo der FCW zahlreiche Chancen vergab, muss die Ausbeute besser werden.
Seit Bernd Kunze in Wiggensbach das Kommando an der Seitenlinie übernommen hat, steht hier eine gestandene Bezirksligamannschaft auf dem Platz, mit Teamgeist und mit Einsatzwillen. Verstärkt wurde das Team heuer durch Roland Burger, einen erfahrenen Bayernligaspieler aus Sonthofen. Mit Dominik Behr und Lukas Ried verfügen die Oberallgäuer dazuhin über gute Angreifer. Die Fellheimer haben sich zuletzt verbessert und mit zwei Siegen und zwei Unentschieden den Anschluss geschafft. Auswärts zeigte man sich auch verbessert, aber wenn man mit jeweils drei Treffern keinen Sieg einfahren kann, so dürfte es auch in Wiggensbach schwer werden. Der Einsatz von Markus Metzinger (Knie) ist ebenso ungewiss wie jener von Marcel Schmid (Schulter). Ansonsten stehen dem ASV-Coach alle Mann zur Verfügung.
Schiedsrichter: Keine Angabe


TSV Mindelheim - SSV Wildpoldsried (Sa 15:30)
(Bilanz: Bislang keine Spiele)
Nach den zwei schweren Wochen gegen Teams, die weiterhin ganz oben stehen werden, ist Trainer Willi Neumeier das Duell gegen Mit-Schlusslicht Wildpoldsried fast lieber. Trotzdem dürfe man die Bedeutung des Spiels nicht herunterspielen: „Dieses Spiel ist sehr wichtig für uns, weil wir durch einen Sieg ins untere Mittelfeld vorrücken könnten und uns damit auch gleich ein Paar Verfolger vom Leib halten.
Mit einem Sieg könnte das Team von Trainer Willi Neumeier bis zu vier Plätze gut machen. „Das ist ein sechs-Punkte-Spiel für uns und wir werden das mit 120 Prozent angehen“, sagt Neumeier.
Allerdings wird auch der SSV kein angenehmer Gegner. Das Team hat das geschafft, was dem TSV Mindelheim in letzter Zeit nicht gelang: Sie hielten gegen den Tabellenvierten Türkspor Augsburg lange Zeit gut mit, bevor sie sich knapp mit 1:2 geschlagen geben mussten. „Wildpoldsried tritt sicher kämpferisch stark auf. Wenn wir höchste Konzentration und Willen zeigen, könnten wir das Spiel für uns entscheiden“, meint Neumeier.
Um die hohen Gegentorraten aus den letzten Spielen in den Griff zu bekommen, arbeitete Neumeier in den vergangenen Tagen vor allem an der Defensive. „Da hat es bei uns in letzter Zeit am meisten gehapert, wenn wir das besser machen, können wir den notwendigen ersten Heimsieg schaffen“, sagt er.
Trotzdem sollten die hohen Niederlagen der vergangenen zwei Spieltage nicht überbewertet werden, sagt Neumeier. „Wir sind mit reduzierter Mannschaft bei den Top-Teams der Liga angetreten. In den Spielen gegen die hinteren Mannschaften werden wir uns leichter tun.“
Benedikt Deigendesch steht für das Spiel gegen den SSV Wildpoldsried wieder zur Verfügung. Neumeier vermutet, dass mit dem Abwehr-Routinier auch wieder etwas Stabilität und Organisation in die Verteidigung der Mindelheimer zurückkehrt. „Wir sollten wirklich mal wieder versuchen, zu Null zu spielen. Im Angriff sind wir für Tore gut“, sagt Neumeier.
Positiv stimmt Wildpoldsrieds Trainer Stefan Feneberg der letzte Auftritt gegen Türk Augsburg. Allein die Chancenverwertung ist nach wie vor das große Manko. „Mindelheim hat bisher zu Hause kein Spiel gewonnen. Wir sind gut drauf und nun soll der zweite Sieg her, um den Abstand auf die vorderen Teams zu verkürzen“, gibt Feneberg die Marschroute vor.
Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim)


TSG Thannhausen - TSV Schwaben Augsburg (Sa 15:30)
(Bilanz seit 2001: 3 Siege Thannhausen – 3 Remis – 2 Siege Schwaben)
Mit vielen Einzelgesprächen hat Marco Henneberg seine Spieler auf die Partie gegen Schwaben Augsburg eingestellt. Durch diese Gespräche wollte der Trainer der TSG das schwache Spiel seiner Mannschaft gegen den FC Stätzling aufarbeiten. Getrennt haben sich nach der Partie die Wege des Vereins und des sportlichen Leiters Michael Riegel.
Bei der 0:4-Heimniederlage zeigten die Thannhauser eine unterirdische Leistung. Keine Schuld an der Schlappe gibt Henneberg seinem Torwart Matthias Krammer. Er vertritt derzeit die beiden verletzten Keeper Dragan Ignjatovic und Fabio Zeche. Ob Ignjatovic oder Zeche gegen Schwaben Augsburg zur Verfügung stehen, war noch nicht klar. Beide haben erst in dieser Woche wieder das Training aufgenommen. „Ich weiß nicht, ob sie spielen können oder ob es noch zu früh ist“, sagt Henneberg. Für die Thannhauser stehen in den kommenden Wochen schwere Gegner auf dem Programm. Nach der Partie gegen Schwaben Augsburg warten Spitzenreiter Olympia Neugablonz und der Tabellenzweite Kissinger SC.
Schwaben-Trainer Reinhardt war nach der 1:4-Blamage in Germaringen maßlos enttäuscht: „Alles läuft derzeit gegen uns. Keine Frage, wir sind alle unzufrieden. Doch wir müssen Ruhe bewahren. Es wird in der Mannschaft einige Änderungen geben.“ In Erinnerung an die guten Heimauftritte der Vorsaison führte Reinhardt weiter aus: „Wir müssen uns wieder auf unsere alten Tugenden besinnen. Den Gegner von Anfang an unter Druck setzen und als Grundstein zum Erfolg ein schnelles Führungstor erzielen. Dabei gilt es, das Mittelfeld schnell zu überbrücken, denn beim langsamen Spielaufbau passieren zu viele Ballverluste.““
Mit gemischten Gefühlen fährt der TSV Schwaben am Samstag nach Thannhausen. „Die Gastgeber haben die gleichen Probleme wie wir und das Thema Aufstieg ist wie bei uns vorerst abgehakt. Wir müssen unser Abwehrverhalten verbessern und dürfen nicht wieder so frühe Gegentreffer kassieren“, sagt Reinhardt. Dominik Sandner steht nicht zur Verfügung, doch Vincent Aumiller gehört diesmal zum Aufgebot und Markus Heermeier ist aus dem Urlaub zurück.
Schiedsrichter: Senol Kanat (Wulfertshsn.)


Türkspor Augsburg - TSV Bobingen (So 15:00)
(Bilanz seit 2005: 2 Siege Türkspor – 2 Remis – 9 Siege Bobingen)
Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass Türkspor als Tabellenvierter nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter BSK Neugablonz liegt. Gewinnen die Kitzler-Schützlinge das Nachholspiel am 3. Oktober gegen den SVO Germaringen, dann sind sie vorn. Zuvor heißt es aber noch gegen den Tabellendritten TSV Bobingen erfolgreich zu sein.
Nach dem 2:1 (1:1) beim SSV Wildpoldsried war von Türkspor-Trainer Gerhard Kitzler auch Kritik an seinem Team zu hören. „Mit den drei Punkten bin ich zufrieden, aber nicht mit der spielerischen Leistung. Ein Kompliment unserem Torhüter Frank Papsdorf, der mit einer Glanzparade den Erfolg sicherte“, so Kitzler.
Er ist der Meinung, dass die Mannschaft immer noch zwei bis drei Wochen benötigt, um das Level zu erreichen, das sich Kitzler wünscht. So fehlen immer noch einige Spieler, wie Selcuk Akdemirci oder Aliou Sene.
Dem TSV Bobingen steht ein schweres Auswärtsspiel beim Titelanwärter Türkspor Augsburg bevor. Das Team von Charly Pecher holte sich ein 0:0 gegen Wiggensbach und musste die Tabellenführung wieder abgeben. Als Tabellendritter reisen sie nun zum Tabellennachbarn, der noch mit einem Spiel weniger einen Punkt hinter den Weiß-Blauen rangiert. Für Pecher ist die Rollenverteilung klar:„Wir gehen als erwartungsfroher Außenseiter ins Spiel, zumal wir bisher eine sehr gute Saison spielen. Türkspor hat den besten Kader der Liga zur Verfügung und kann nur den Aufstieg als Ziel haben.“
Pecher muss am Wochenende auf einige verletzte Jungs verzichten: Sinan Özpinar, Benjamin Vollmann, Jonas Spieler, Köber und Andreas Klutzny. Dies dürfte die Aufgabe nicht erleichtern.
Der Bobinger Trainer schätzt den Gegner vom Sonntag als den Topfavorit der Liga ein. Pecher weiß, dass sein Team eigentlich nicht mit dem nächsten Gegner konkurrieren kann und auch nicht will. Trotzdem rechnet sich der Bobinger Trainer Chancen aus: „Wir stehen nicht unter Druck, Türkspor schon. Wir haben nichts zu verlieren. Türkspor schon. Und wir sind der Außenseiter. Aus dieser Situation heraus können wir eventuell Kapital schlagen.“
Pecher weiß, dass sich seine Mannschaft seit Saisonbeginn besser entwickelt hat, als zu erwarten war. „Eigentlich haben wir uns ja nur den Klassenerhalt vorgenommen. Und jetzt sind wir schon seit Wochen in der Spitzengruppe. Das genießen wir sehr. Das ist für uns Motivation, in der eingeschlagenen Richtung weiterzumachen.“ Damit meint er auch, dass es sehr gut geklappt hat, junge Spieler aus der eigenen A-Jugend in die Mannschaft einzubauen. Fabian Stadlmair, der noch in der A-Jugend im Mittelfeld spielt, hat bereits zweimal in der Ersten von Anfang an gespielt und bestens seinen Mann gestanden.
Trotzdem: Für Pecher wachsen die Bäume nicht in den Himmel. „Wir schauen von Spiel zu Spiel, sammeln möglichst viele Punkte und sehen, was am Ende dabei herauskommt.“ Gegen Türkspor will Pecher die Stärke der Mannschaft, das gute Arbeiten nach hinten, wieder ausnützen und vorne für Überraschungen sorgen.
Schiedsrichter: Kevin Mitchell (Rettenberg)


TSV Friedberg - FC Königsbrunn (So 15:00)
(Bilanz seit 1997: 2 Siege Friedberg – 2 Remis – 4 Siege Königsbrunn)
„Auf ein Neues“, sagt TSV-Trainer Willi Gutia vor dem Derby gegen den FC Königsbrunn. Man wartet immer noch auf den ersten Sieg, und wenn dieser zu Hause präsentiert werden könnte, wäre es für die TSV-Verantwortlichen besonders erfreulich. Mit Königsbrunn kommt keine Übermannschaft, der zehnte Tabellenplatz unterstreicht dies, aber die Gäste sind Künstler in der Defensive. Vorne ist das Ergebnis (acht Tore in zehn Spielen) eher kläglich. Ibo Yilderim ist wieder fit und Chris Böswald hat sich aus dem Urlaub zurückgemeldet und steht ebenfalls wieder im Kader. Ansonsten ändert sich beim Tabellenletzten personell nichts. Für den wohl länger verletzten TSV-Keeper Dominik Bader steht erneut Markus Gutmann im Tor.
Auch die Königsbrunner konnten bisher in dieser Saison kein offensives Feuerwerk zünden. Sie erzielten zwar doppelt so viel Tore als Friedberg, aber acht Tore aus zehn Spielen ist sicher nicht der Anspruch, den die Brunnenstädter an sich selbst stellen. Die Fuhrmann-Schützlinge gehen sicherlich als Favorit ins Spiel. Aber der Coach tut gut daran, eindringlich vor dem Gegner zu warnen: „Das wird ein ganz schwieriges Spiel. Meiner Mannschaft muss klar sein, dass die Friedberger alles geben werden, um gegen uns den ersten Sieg einzufahren. Wir müssen hoch konzentriert sein und schnell und schnörkellos ins Spiel finden.“
Die Königsbrunner wollen in diesem Derby drei Punkte mitnehmen. Sie hoffen, dass sie die Blockade vor dem gegnerischen Tor lösen können. Jasiqi, Schnürle und Co. wollen sich endlich wieder in die Torschützenliste eintragen. Trotzdem müssen sie geduldig bleiben und mit ihrer größeren Erfahrung die Chancen suchen, die sie dann kaltschnäuzig abschließen sollten.
Schiedsrichter: Felix Ruf (Wildenroth)



Christian Neß (blaues Trikot) klärt hier für den TV Erkheim; unterm Strich hatte der TVE in der jüngsten Partie gegen die starken Neugablonzer mit 0:3 eindeutig das Nachsehen. Foto: Karl Michl

TV Erkheim - Kissinger SC (So 15:00)
(Bilanz seit 2013: 1 Sieg Erkheim – 0 Remis – 1 Sieg Kissing)
Der TV Erkheim trifft mit dem Kissinger SC erneut auf eine Topmannschaft, die in der Begegnung als klarer Favorit gilt. Doch ist der TVE dringend auf einen Punktgewinn angewiesen, da ansonsten die Gefahr besteht, auf einen Abstiegsplatz abzurutschen. Gegen die starken Neugablonzer habe seine Mannschaft in der ersten Hälfte kämpferisch mithalten können, so TVE-Spielertrainer Christian Körper. Durch einen Sonntagsschuss sei man dann in der zweiten Halbzeit ins Hintertreffen gekommen und habe noch mit 0:3 verloren
Die Erfolgswelle des Kissinger SC soll auch beim Tabellenzwölften TV Erkheim weitergehen. Aber da warnt Trainer Sören Dreßler vehement vor einer Unterschätzung des Gegners. „Im letzten Jahr verloren wir 0:3 und haben keinen einzigen Ball aufs gegnerische Tor gebracht“, erinnert sich der Ex-Profi. Nach dem Kantersieg über Mindelheim aber ist das Selbstvertrauen der Akteure weiter gestiegen, und es wäre schon eine Enttäuschung für die Fans des KSC, wenn man aus dem Memminger Vorort nichts Zählbares mit nach Hause bringen würde. Zumal der Stammkader auch für Sonntag zur Verfügung steht. Lediglich hinter Bastian Lang und Jonas Gottwald steht ein Fragezeichen.
Interessant: Die Erkheimer haben mit 20 Treffern bisher mehr Tore erzielt als der KSC, dessen Stärke derzeit aber die Abwehr (erst fünf Gegentore) ist.
Schiedsrichter: Felix Kuntz (Mertingen)



Auf Kopfbälle und Tore von Markus Rolle hofft der FC Stätzling. Foto: asj

FC Stätzling - TSV Haunstetten (So 15:00)
(Bilanz seit 2012: 2 Siege Stätzling – 1 Remis – 1 Sieg Haunstetten)
Der FC Stätzling hat wieder Anschluss zur Spitze gefunden. Sein Auftritt in Thannhausen war imponierend und man ist jetzt gerüstet für das Derby gegen den TSV Haunstetten. Ein wichtiges Spiel, denn mit einem Sieg könnten sich Rolle, Losert, Heiss und Co. vorne festsetzen, und außerdem geht’s dann am Samstag drauf zum nächsten Derby zu den Schwaben. Der TSV Haunstetten ist sicherlich ein harter Brocken und muss erst beiseite geräumt werden. Die Elf von Thomas Maier ist gut besetzt und man kennt sich. Stätzlings Trainer Helmut Riedl ist dennoch guten Mutes. Manuel Hassmann ist wieder im Kader und die Stimmung ist gut.
Ernüchterung herrschte beim TSV Haunstetten nach der „Nullnummer“ gegen Königsbrunn. „Mit der Abwehrleistung unserer Elf können wir zufrieden sein, aber das Spiel nach vorne war zu einfallslos und es fehlte die Durchschlagskraft“, sagte Haunstettens Spartenleiter Günther Schmidt und ergänzte: „Das Positive an diesem Tag war die tadellose Leistung unseres Nachwuchstorhüters Johannes Knittel, der den verletzten Stammkeeper Sebastian Pütz wieder vertreten musste. Jetzt hat er in drei Spielen zweimal die Null gehalten.“
Vor einer wesentlich schwierigeren Auswärtsaufgabe steht der TSV Haunstetten beim zuletzt mächtig auftrumpfenden FC Stätzling. „Aufgrund der letzten Ergebnisse ist die torhungrige, junge Mannschaft Mannschaft von Stätzlings Coach Bobby Riedl haushoher Favorit. Da müssen wir uns entsprechend wehren und kämpferisch dagegenhalten“, argumentiert der Haunstetter Abteilungsleiter. Christoph Finsterwalder gehört wieder zum Aufgebot und Pasquale Greimel ist vom Urlaub zurück.
Schiedsrichter: Güngör Bulduk (Ellingen)

Aufrufe: 027.9.2014, 08:47 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor