Sauter hat schon von 2008 bis 2011 das Trikot der Spatzen getragen und ging nach der Ulmer Insolvenz zum 1. FC Heidenheim, der schon seit längerer Zeit um ihn geworben hatte. Im Profibereich fand er sich schnell zurecht und belegte mit seinem neuen Verein in der zweiten Saison Platz vier in der dritten Liga – das beste Heidenheimer Abschneiden in der Vereinsgeschichte. In Saarbrücken spielte Sauter zwei Jahre lang, insgesamt kann er auf die Erfahrung von 59 Einsätze in der dritten Liga und insgesamt 125 Regionalliga-Spiele zurückblicken.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich Christian für uns entschieden hat“, sagte der Ulmer Sportchef Lutz Siebrecht: „Er hat die Qualität und die Erfahrung, um unsere Mannschaft aus dem Mittelfeld heraus zu führen und unserem Aufbauspiel wichtige Impulse zu geben.“
Für Christian Sauter war neben der Verbundenheit mit der alten Heimat und den Spatzen die berufliche Perspektive entscheidend für die Rückkehr nach Ulm. Parallel zu seinem fußballerischen Engagement tritt er am 1. August eine 24-monatige Trainee-Stelle in der hiesigen Wirtschaft an.