2024-06-13T13:28:56.339Z

Ligabericht
Erster Punktgewinn für die SpVgg Diepersdorf und das ausgerechnet im Derby gegen den SK Lauf. F: Patrick Baer
Erster Punktgewinn für die SpVgg Diepersdorf und das ausgerechnet im Derby gegen den SK Lauf. F: Patrick Baer

Eigentor im Derby sichert Diepersdorf den ersten Punkt

5. Spieltag - Sonntag: Cagri kann's auch ohne Abgänge +++ BaKi dreht 0:2 und baut Tabellenführung aus +++ ATSV Erlangen souverän +++ Post und "Spieli" teilen Punkte +++ Hüttenbach kämpft Burgfarrnbach nieder

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Im Derby gegen den SK Lauf holte die Spielvereinigung Diepersdorf den ersten Punkt der Saison. Hüttenbach bleibt auch gegen Burgfarrnbach ungeschlagen und eroberte den zweiten Tabellenplatz. Schwaig hingegen verschenkte gegen Bayern Kickers Nürnberg eine 2:0-Führung und findet sich auf dem neunten Tabellenplatz wieder. Zu einem souveränen Erfolg kam der ATSV Erlangen beim 4:0 gegen die SG Nürnberg Fürth 1883. Auch Cagrispor ließ den Nachbarn TB Johannis 88 keine Chance und gewann mit selbigen Ergebnis. Der ASV Zirndorf musste sich in Tennenlohe die Punkte teilen, ebenso der Post SV und die "Spieli".
ATSV Erlangen - SG Nürnberg Fürth 1883 4:0 (2:0)

Nichts anbrennen ließ der ATSV Erlangen beim klaren 4:0-Sieg im Heimspiel gegen die SG Nürnberg Fürth 1883. Nach einem überlegten Angriff führten die Erlanger schon in der 3. Minute mit 1:0 durch Ferdinand List. In der Folgezeit fand das Spielgeschehen überwiegend im Mittelfeld statt und verfiel ob der großen Hitze in eine gemächlichere Gangart. Dies änderte sich erst gegen Ende der ersten Halbzeit. Da scheiterten Dransfeld und Burkel am reaktionsschnellen Nürnberger Torhüter Andreas Hofmann. Und in der 41. Minute erledigte Schreiber nach einem Konter das 2:0 für den ATSV. Ein schneller Angriff über Dransfeld und Burkel brachte schließlich das 3:0 durch List, der Hofmann mit einem Heber überwinden konnte. Nach einer Stunde hatten die Gäste Pech bei einem Lattenschuss – es sollte die einzige Chance des Spiels bleiben. Aber auch Erlangens Söllmann traf mit einem Freistoß nur das Nürnberger Aluminium. Die Erlanger gaben sich mit dem deutlichen Vorsprung nicht zufrieden und erzielten durch den eingewechselten Söllner in der Schlussphase das hochverdiente 4:0 gegen zahme Gäste. hel

Schiedsrichter: Andrea Zech - Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Ferdinand List (4.), 2:0 Stephan Schreiber (41.), 3:0 Ferdinand List (56.), 4:0 Stefan Söllner


FC Bayern Kickers Nürnberg - SV Schwaig b. Nbg. 4:2 (1:2)

Schwaig vergibt in Nürnberg noch eine Zwei-Tore-Führung und muss sich am Ende mit 4:2 geschlagen geben. Zu Beginn der Partie lief wieder alles nach Plan und Schwaig belohnte sich in der 13. Minute mit dem 0:1 durch Waldmann und in der 26. Minute mit dem 0:2 durch Platschek. Weber bediente Platschek mustergültig und dieser behielt vor dem Tor die Nerven. In der 30. Minute hatte Waldmann sogar das 0:3 auf dem Fuß, sein Heber flog aber knapp über die Querlatte. Aus dem darauffolgenden Abstoß machte Hassan im Gegenzug das 1:2. Trotz des Anschlusstreffers behielt Schwaig vorerst die Kontrolle über die Begegnung, konnte bis zur Halbzeit aber keine weitere Chance verwerten. Die Unterbrechung bekam dem Schwaiger Spiel nicht gut. In der zweiten Halbzeit schlichen sich vermehrt Unsicherheiten in die Hintermannschaft ein und auch in der Spitze fehlte jetzt die Kaltschnäuzigkeit. Vor dem Ausgleich hatte Weber die Großchance auf das 1:3, freistehend am Fünfmeterraum köpfte der Schwaiger jedoch vorbei. Im direkten Gegenzug dann der Ausgleich, wieder verwandelte Hassan. Von da an übernahmen die Hausherren die Kontrolle über die Partie und legten nach. In der 80. Minute lenkte der dreifache Torschütze Hassan einen Schuss von Meyer ins Tor. In den Schlussminuten versuchte der SV Schwaig noch auszugleichen, ein Befreiungsschlag der Bayern Kickers entwickelte sich aber zum gefährlichen Konter. SV-Keeper Rutte kam zu spät und sieht in der 90. Minute die rote Karte. Obendrauf gab es noch Strafstoß für Bayern Kickers, Braunagel verwandelte sicher gegen Feldspieler Lorenz, der für die letzten Minuten zwischen die Pfosten ging. Luis Fischer

Schiedsrichter: Sebastian Lang (Trautm.hofen) - Zuschauer: 120
Tore: 0:1 Fabian Waldmann (13.), 0:2 Ingo Platschek (26.), 1:2 Ali Rashid Al Hassan (30.), 2:2 Ali Rashid Al Hassan (65.), 3:2 Ali Rashid Al Hassan (80.), 4:2 Alexej Braunagel (90. Foulelfmeter)
Platzverweise: Rot gegen Patrick Rutte (89./SV Schwaig b. Nbg.)

TB Johannis 88 - Cagrispor Nürnberg 0:4 (0:2)

Der TB Johannis 88 befindet sich deutlich sichtbar in einer Umbauphase. Die zusammengewürfelte Mannschaft von Thomas Foth, bei der die von Cagri unter der Woche nicht ohne Nebengeräusche verpflichteten Neuzugänge Yavuz Akpinar, Tolga Dogan und Osman Güngör mangels Spielberechtigung noch nicht dabei waren, unterlag Cagrispor auch in der Höhe verdient. Yakub Mert brachte die Nürnberger Türken bereits in der vierten Minute in Führung, welche Ramazan Yüce für die überlegenen Gäste in der 18. Minute auf 0:2 ausbaute. Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild: Cagris Sieg geriet nicht mehr in ernste Gefahr. Einige kleinere Möglichkeiten konnten sich die Hausherren über Konterszenen erspielen, blieben aber insgesamt viel zu harmlos. Emre Turan (48.) sorgte in der 48. Minute für die Vorentscheidung und Ilker Dogan (88.) machte mit dem 0:4 den Deckel auf den klaren Derbysieg. NZ/asch

Schiedsrichter: Peter Frank (Uttenreuth) - Zuschauer: 116
Tore: 0:1 Yakub Mert (4.), 0:1 Ramazan Yüce (18.), 0:3 Emre Turan (48.), 0:4 Ilker Dogan (88.)

SK Lauf - SpVgg Diepersdorf 1:1 (1:0)

Im Pegnitzgrund-Derby trennten sich der SK Lauf und die Spielvereinigung Diepersdorf mit 1:1. Nach dem ernüchternden Saisonstart für beide Teams war den Kontrahenten die Anspannung von Beginn an anzumerken. Sowohl der Sportklub als auch Diepersdorf konzentrierten sich vorwiegend auf die Abwehrarbeit. In den ersten 15 Minuten kam es zu ein paar Halbchancen, vor allem aus der Distanz wurden die Torhüter getestet. In der 16. Minute erlaubte sich der Diepersdorfer Adam einen haarsträubenden Ballverlust im Mittelfeld. Holfelder eroberte den Ball, ging bis auf die Grundlinie und fand in der Mitte den freistehenden Hofmann, der mit aller Ruhe überlegt einschob. Auch nach der Führung waren spielerische Hingucker eine Seltenheit, Lauf übernahm mit dem 1:0 im Rücken aber die Kontrolle über die Begegnung. Der nächste Aufreger folgte in der 31. Spielminute. Nach einem groben Foul von Krotz an Gunawardhana mischte sich Laufs Kapitän Sven Rothhaar in die Situation ein und beging eine Tätlichkeit gegen Krotz. Schiedsrichter Julian Müller entschied auf Gelb für Krotz und Rot für Rothhaar. Lauf hatte jetzt 60 Minuten in Unterzahl vor sich, ließ sich zunächst die zahlenmäßige Unterlegenheit aber nicht anmerken. In der 35 Spielminute fand ein Seitenwechsel von Merkel Laufs einzige Spitze Hofmann, dieser traute sich aber nicht, den Ball direkt aufs Tor zu bringen und beim Versuch der Annahme versprang ihm das Spielgerät. Auch die nächste Großchance hatten die Gastgeber. Holfelder kombinierte sich stark durch die Mitte und schloss zum vermeintlichen 2:0 ab, wurde dann aber wegen Abseits zurückgepfiffen. Eine knappe aber wohl korrekte Entscheidung.

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Nach dem Seitenwechsel machte Lauf noch einmal kurzzeitig Druck. In der 46. Minute wurde Reutter im Strafraum zu Fall gebracht, Schiedsrichter Müller zeigte aber nicht auf den Punkt, sondern gab Ecke für Lauf. Eine Entscheidung, mit der Lauf wohl zu Recht haderte. Die vorerst letzte Chance im zweiten Durchgang hatte anschließend Holfelder in Minute 53. Reutter und Hofmann kombinierten sich stark auf der linken Außenbahn durch und bedienten anschließend mustergültig Holfelder. Dieser vergab aber freistehend vor dem Tor. Von diesem Moment an zog sich Lauf komplett zurück und überließ Diepersdorf das Feld. Diese hatten im Mittelfeld zwar alle Zeit, das Spiel zu gestalten, wirkten gegen tiefstehende Laufer aber regelrecht unbeholfen im Spiel nach vorne. Unpräzise Flugbälle aus der Mitte in die Spitze stellten für die SK-Abwehr keine Herausforderung dar. Die erste Tormöglichkeit für Diepersdorf hatte Jasarevic. Auf der Grundlinie setzte der quirlige Linksaußen sich durch, Torwart Enzensberger machte aber das kurze Eck zu und verhinderte den Ausgleich. In dieser Phase versuchten die Gäste, Druck aufzubauen, die meisten Torschüsse waren aber aus der Distanz und nicht wirklich gefährlich. Trotzdem fesselte die Spielvereinigung den SK Lauf in dessen eigener Hälfte, bei heißen Temperaturen und in Unterzahl fand Lauf keine Entlastung mehr im Spiel nach vorne. In der 76. Spielminute tauchte wieder Jasarevic vor Enzensberger auf. Nach einem Ballverlust von Schmidt vor dem Laufer Strafraum kam Jasarevic zwar zum Abschluss, im direkten Duell hieß der Sieger aber wieder Enzensberger. Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit bekam Diepersdorf auf der linken Außenbahn einen Freistoß zugesprochen. Rauschenbach drehte seine Freistoßflanke aufs Tor, der Laufer Gunawardhana wollte per Kopf klären, verlängerte dabei den Ball aber unhaltbar ins lange Toreck. In der zehnminütigen Nachspielzeit sah Rauschenbach wegen wiederholtem Foulspiel noch Gelb-Rot, mehr passierte jedoch nicht.

Am Ende steht eine verdiente Punkteteilung, mit der beide Trainer leben können. „Für die Moral ist jeder Punkt wichtig“, sagte Diepersdorfs Coach Christian Wedel. „Natürlich ist unser Spiel nach vorne verbesserungswürdig, Lauf stand hinten aber diszipliniert und hat wenige Chancen zugelassen. Nach dem frühen Gegentor hat uns der Platzverweis schon in die Karten gespielt.“ Laufs Trainer Frank Ulbricht sah in der defensiven Spielweise der zweiten Halbzeit die einzige Möglichkeit, in Unterzahl zu bestehen: „Wir hatten zwei spontane Spielerabgänge unter der Woche und auch sonst gab es etwas Unruhe im Verein. In unserer jetzigen Situation geht es nicht mehr darum, oben mitzuspielen, sondern nur darum, Ruhe zu bewahren und Kontinuität zu entwickeln.“ Luis Fischer

Schiedsrichter: Julian Müller (1860 Weißenb) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Dominik Hofmann (17.), 1:1 (86. Eigentor)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Stefan Rauschenbach (94./SpVgg Diepersdorf), Rot gegen Sven Rothhaar (28./SK Lauf)


Post SV Nürnberg - SpVgg Erlangen 1:1 (1:0)

Nur zu einem 1:1-Unentschieden reichte es der SpVgg Erlangen auswärts beim Post SV Nürnberg. Die Erlanger taten sich zunächst recht schwer gegen passive Nürnberger Gastgeber. Bei den Gästen machte sich der Ausfall einiger Spieler durch Verletzung deutlich bemerkbar; zuletzt hatte sich Beier beim Aufwärmen verletzt und konnte nicht antreten. So plagten sich die Spieler in der Hitzeschlacht redlich, um doch noch eine spielerische Linie zu finden. Mit einem unhaltbaren Freistoß brachte dann Almosdörfer die Nürnberger nach einer Viertelstunde mit 1:0 in Front. Und nach einer halben Stunde musste sich Post-Schlussmann Papadopoulos bei einem Freistoß und einem Kopfball von Marco Müller mächtig strecken, um seinen Kasten sauber zu halten. Nach dem Wiederbeginn wurde die Begegnung trotz der Hitze besser. Dabei musste „Spieli“-Torhüter Kellner bei einem Schuss von Gentes energisch eingreifen. Aber auch Erlangens Blank hatte eine Superchance, die jedoch der Papadopoulos vereitelte. Danach zielte Rittmann zu schlecht, aber auch Erlangens Hartmann konnte den Ball nicht im Post-Kasten unterbringen. In der 62. Minute fiel endlich der 1:1-Ausgleich aus Erlanger Sicht durch Schwarz. Noch mehrmals versuchte es Marco Müller, doch Papadopoulos war einfach nicht zu schlagen. Die letzten Minuten wurden dann doch noch turbulent: Rittmann und Bierbauer verfehlten das Erlanger Gehäuse, Torhüter Kellner rettete gegen Gentes und auch gegen Zucker musste Kellner mit einem Reflex reagieren. Mit der Punkteteilung waren letztlich beide Teams zufrieden. hel

Schiedsrichter: Kenny Reuter (Feuchtwangen) - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Florian Almosdörfer (14.), 1:1 Christoph Schwarz (63.)

SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf - TSV Burgfarrnbach 3:1 (1:1)

Die SpVgg Hüttenbachbleibt auch gegen den TSV Burgfarrnbach weiterhin ungeschlagen und stürmt auf den zweiten Tabellenplatz. Die Hitze schien beiden Teams wenig auszumachen. Sowohl Hüttenbach als auch Burgfarrnbach warteten nicht ab sondern suchten ihre Chance im Spiel nach vorne. Nach ausgeglichenen ersten 40 Minuten mit leichten Feldvorteilen für Hüttenbach wurde Elterlein im Strafraum gefoult und Trauner verwandelte den Strafstoß sicher zur Hüttenbacher Führung. Wieder einmal war die Spielvereinigung direkt nach der Führung aber zu unkonzentriert und ließ Loos passieren. Dieser bedankte sich mit dem Ausgleich zum 1:1- Pausenstand.

In der zweiten Halbzeit drückte Hüttenbach aufs Gaspedal und setzte die Gäste von Anfang an unter Druck. In der 51. Minute foulte Burgfarrnbachs Torwart Bräutigam Stürmer Elterlein als letzter Mann und sah dafür die rote Karte von Schiedsrichter Markus Bänsch. Aus dem Freistoß entwickelte sich auch das 2:1. Schmidt verlängerte unglücklich ins eigene Tor. Hüttenbach nutzte das Momentum aus und legte in Person von Matthias Gruner nach. Nur zwei Minuten nach dem 2:1 zog Gruner von links in den Strafraum und schloss ins kurze Eck ab. Burgfarrnbach versuchte es anschließend mit langen Bällen, Hüttenbachs Abwehr stand aber sicher. In der Schlussphase hatten die Gastgeber noch einige vielversprechende Konterchancen, Elterlein und Micholka konnten aber nicht mehr erhöhen. Luis Fischer

Schiedsrichter: Markus Bänsch (Rauenzell) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Kevin Trauner (40.), 1:1 Yannick Loos (41.), 2:1 Thorsten Schmidt (55. Eigentor), 3:1 Matthias Gruner (57.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Marco Hörnig (89./TSV Burgfarrnbach), Rot gegen Daniel Bräutigam (51./TSV Burgfarrnbach)

SV Tennenlohe - ASV Zirndorf 2:2 (1:1)

Im Verfolgerderby der Bezirksliga trennten sich der Dritte SV Tennenlohe und der Zweite ASV Zirndorf mit einem gerechten 2:2-Unentschieden. Bereits in der 8. Minute patzte Zirndorfs Jakl bei einer riesigen Chance aus kürzester Distanz. Danach prüfte Tennenlohes Spielertrainer Kusnyarik ASV-Keeper Lösel mit einem kernigen Schuss. Die Zirndorfer ließen zumeist den Ball laufen; aber im gegnerischen Torraum war Tennenlohe gefährlicher. So fiel dann auch das 1:0 durch Arnold in der 34. Minute nach einer Vorlage von Kusnyarik. Kurz vor der Pause kamen dann die Gäste nach einer tollen Ballkombination zum 1:1-Ausgleich durch Jakl. Im zweiten Durchgang marschierten die Gastgeber wieder zielstrebig in Richtung Zirndorfer Gehäuse. Dabei konnte Ivanovic einen schönen Flankenlauf von Forster nicht erfolgreich abschließen. Ein schöner Diagonalpass von Forster auf Hinrichs führte schließlich zum 2:1 des SVT in der 65. Minute. Wenig später bereitete Heins mit einem Flatterball dem Zirndorfer Torhüter erhebliche Probleme. Die Gäste steckten nicht auf und kamen fünf Minuten vor dem Abpfiff durch Majewski zum verdienten 2:2-Gleichstand. hel

Schiedsrichter: Patrick Höfer (SC Feucht) - Zuschauer: 130
Tore: 1:0 Christoph Arnold (30.), 1:1 Marco Jakl (40.), 2:1 David Hinrichs (75.), 2:2 Rafael Majewski (85.)

Bereits am Samstag spielten:

FC Stein - TV 1848 Erlangen 2:1 (1:0)

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Schiedsrichter: Andreas Heidt (TSV Buch) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Matthias Lödel (15.), 1:1 Johannes Bach (73.), 2:1 Russell George (76.)