2024-04-25T14:35:39.956Z

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Drevenack II mit der Leistung zufrieden

Dennoch 1:4 gegen Vardingholt +++ Dingden II besiegt Suderwick

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Wertherbruch - Werth 2:1

Wertherbruch feierte am Donnerstagabend einen Sieg im Derby der Gruppe eins gegen den SV Werth. Die Blau-Weißen haben sich damit am Gegner vorbei auf Platz drei in der Tabelle geschoben.

"Das war unser fünfter Sieg in Folge. Die Jungs sollen den Moment genießen. Sonst haben sie ja fast immer gegen den Abstieg gekämpft", sagte Wertherbruchs Trainer Roger Vienenkötter, der im vorgezogenen Spiel selbst wieder die Schuhe schnürte. Und dies äußerst erfolgreich. Er hatte mit seinen beiden Treffern (68., 75.) nach dem Seitenwechsel erheblichen Anteil an dem Erfolg. Vienenkötter war eingesprungen, da im Angriff kurzfristig einige Alternativen ausgefallen waren.

Dingden II - Suderwick 3:2

BW Dingden II setzte sich in allerletzter Minute mit 3:2 im Heimspiel gegen den GSV Suderwick durch. "Wir waren eigentlich mausetot, die Köpfe gingen schon runter", schilderte BWD-Coach Markus Rambach die Szenerie nach dem Gegentreffer zum 1:2 durch ein Eigentor von Jan-Hendrik Nienhaus (59.). Die Führung durch Jari Kaiser (31.) hatten die Gäste direkt nach der Pause mit dem Ausgleich (49.) und durch Mithilfe der Dingdener Reserve gedreht. Doch dann wechselte Rambach mit Tim Hesseling den Sieg ein (74.). Hesseling glich zunächst zum 2:2 aus (85.) und erzielte schließlich in der Schlussminute den Siegtreffer. "Da hatte ich ein glückliches Händchen", freute sich Rambach, der aber einräumte, dass "der Sieg absolut glücklich war".

Vardingholt - Drevenack II 4:1

Die TuS Drevenack II zog sich bei der 1:4-Niederlage bei GW Vardingholt ordentlich aus der Affäre. Im Spiel beim Tabellenzweiten präsentierte sich der Abstiegskandidat im Vergleich zu den letzten Partien wie ausgewechselt. "Das war eine tolle Leistung", meinte TuS-Trainer Manuel Pröhl. Bereits nach 60 Sekunden brachte Marcel Wierzbicki die Gäste in Führung. Torsten Meyer (6.) sorgte per Eigentor für den Ausgleich. Erst nach der Pause wurden die Gastgeber mit drei Toren (46., 62., 90) ihrer Favoritenrolle gerecht.

Aufrufe: 018.10.2014, 08:00 Uhr
Rheinische Post / R.P.Autor