2024-05-17T14:19:24.476Z

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Das letzte Pflichtspiel der SG Waldersee/ Vockerode (in rot) ging bei Abus Dessau verloren   F: ©Helmut Niethe-Maltry©
Das letzte Pflichtspiel der SG Waldersee/ Vockerode (in rot) ging bei Abus Dessau verloren F: ©Helmut Niethe-Maltry©

Die Spielgemeinschaft ist passé

SG Empor Waldersee/ Vockerode ist Geschichte +++ Waldersee geht ohne Spieler von Turbine Vockerode an den Start

Der KFV Anhalt hatte erst kürzlich den Beschluss veröffentlicht, dass es ab der Saison 2016/17 keine Spielgemeinschaften mehr in der Kreisoberliga mitwirken dürfen. Nachdem bereits die SG Oranienbaum-Wörlitz und der FSG Vorfläming wieder getrennte Wege gehen, wurde nun bekannt, dass sich auch die SG Empor Waldersee/ Vockerode auflöst.
Nach fünf Jahren endet die Zusammenarbeit von Empor Waldersee und Turbine Vockerode. Während die Elf von Trainer Uwe Wilke in der kommenden Saison wieder unter dem alten Namen SG Empor Waldersee in der Kreisoberliga Anhalt vertreten sein wird, stellt der FSV Turbine Vockerode lediglich eine Alt-Herrenmannschaft.

Axel Bauer, ehemaliger Trainer der Turbinen, kommentiert die Trennung gegenüber der MZ wie folgt: „Es ist gut, dass dieser Schritt schon jetzt vollzogen wurde. Eine Alternative dazu gab und gibt es nicht.“ Insgesamt haben sich bereits acht Akteure des FSV bei Empor Waldersee fristgerecht abgemeldet.

In der Saison 2015/16 dürfen letztmalig Spielgemeinschaften in der Kreisoberliga an den Start gehen.



Aufrufe: 08.7.2015, 16:05 Uhr
Robert KeglerAutor