Die Regionalliga-Top-Elf des 13. Spieltags

Zwei der Spieler sind dabei Verteidiger, und diese beiden sind auch erstmals in der laufenden Saison mit von der Partie. Der eine der beiden ist der erst 21-jährige Christian Will, der andere ist Azur Velagic, der für Jahn Regensburg bereits in der Dritten Liga zum Einsatz gekommen ist. Dazu gesellt sich noch Mittelfeldspieler David Müller, der mit seiner bereits fünften Nominierung der laufenden Saison zu den Top-Elf-Stammgästen gehört.

Auf zwei Nominierungen bringt es mit Rot-Weiss Essen noch ein Niederrhein-Team, das sein Spiel gegen die U23 des 1. FC Köln 5:2 gewonnen hat. Da die Essener erst elf Spiele in der Wertung haben, ist der achte Tabellenplatz recht ordentlich - und bei idealem Verlauf wäre durch Erfolge in den Nachholspielen noch ein netter Sprung möglich. Zwei Treffer gegen Köln erzielte Marcel Platzek, was für den Stürmer die zweite Nominierung bedeutet. Zwei Vorlagen lieferte der eingewechselte Kevin Grund, was ihn erstmals in dieser Saison im Mittelfeld auftauchen lässt.

Sechs weitere Teams sind mit je einem Spieler vertreten. Den bisherigen Saison-Spitzenplatz hält dabei Wuppertals Torhüter Sebastian Wickl, der nach dem 2:1 des WSV gegen Oberhausen zum achten Mal die Position zwischen den Pfosten inne hat. Die Abwehr komplettiert Sebastian Spinrath vom SC Wiedenbrück, der sich mit dem 0:0 bei Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach II die vierte Nominierung verdient hat. Im Mittelfeld taucht mit dem zum sechsten Mal nominierten Mike Wunderlich ebenso noch ein Top-Elf-Routinier auf wie mit Finn Heiserholt von der TSG Sprockhövel ein Saison-Debütant. Heiserholt traf beim 2:0-Sieg in Bonn zur Führung, die TSG gab damit die Rote Laterne ab. Seinen bereits elften Saisontreffer erzielte beim 4:1 in Ahlen Dortmunds Stürmer Hamadi Al Ghaddioui, was ihn zum siebten Mal in die FuPa-Elf bringt. Die letzte freie Position geht an Verls Viktor Maier, der im Sturm zum vierten Mal vertreten ist, auch wenn er diesmal beim 1:1 gegen Aachen nicht für das Tor verantwortlich war.