Aus der Landesliga Nord steigen der Burger BC als Meister und der MSV Börde als Tabellendritter auf. Germania Halberstadt II hat als Zweiter auf sein Aufstiegsrecht verzichtet und bleibt in der Landesliga Nord. Der zweite Aufstiegsplatz für Börde wurde möglich, da es in der Oberliga Süd durch die Rückzüge zahlreicher U23-Teams keine Absteiger gab und da mit dem HFC II und Preussen Magdeburg zwei Teams nicht für die neue Saison meldeten. Die Verbandsliga musste dadurch mit zusätzlichen Landesliga-Aufsteigern aufgefüllt werden, um die gewollte Staffelstärke von 16 Teams beizubehalten.
Aus der Landesliga Süd steigen die beiden besten Teams der Abschlusstabelle auf, Meister Askania Bernburg II und der Tabellenzweite SV Merseburg 99. Bernburgs zweiter Mannschaft gelang damit der Durchmarsch von der Landesklasse in die Verbandsliga. Merseburg feiert den Aufstieg dank einer fulminanten Rückrunde. Nach der Hinrunde war die Zenau-Elf noch Neunter gewesen. Einige Verstärkungen in der Winterpause führten schließlich zum Aufstieg. So sieht die neue Verbandsliga aus:
1. FC Grün-Weiß Piesteritz 2. VfB IMO Merseburg 3. SV Edelweiß Arnstedt 4. BSV Halle-Ammendorf 5. 1. FC Lok Stendal 6. Haldensleber SC 7. SV Dessau 05 8. 1. FC Romonta Amsdorf 9. VfB Sangerhausen 10. FC Bitterfeld-Wolfen 11. Oscherslebener SC 12. Schönebecker SC 13. Burger BC 1. Landesliga Nord 14. MSV Börde Magdeburg 3. Landesliga Nord 15. TV Askania Bernburg II 1. Landesliga Süd 16. SV Merseburg 99 2. Landesliga SüdWeitere Infos zu FuPa Sachsen-Anhalt unter:
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