Die Hinrunde in Zahlen

0 - Siege des Tabellenschlusslichts

Der VfR 19 Limburg konnte in dieser Saison noch nicht als Sieger vom Platz gehen. Nach zwei Punkten aus 17 Spielen wird klar, dass man außer der Roten Laterne nichts geschenkt bekommt.

5 - Aufstiegsplätze

Bis zu fünf Aufsteiger gilt es zu finden. Bis zum Tabellenplatz zehn kann man sich zurzeit in Schlagdistanz wähnen. Nur acht Punkte trennen den Werschauer SC (10. Platz, 22 Pkte) und den FSV Würges (5. Platz, 30 Punkte). Das verspricht eine spannendes Aufstiegsrennen in der Rückrunde!

14:0 - Höchster Sieg

14 Hütten in einem Spiel, das gab es tatsächlich zwei Mal in der ersten Saisonhälfte. Am 15. Spieltag gewann der SV Wilsenroth beim TSV Jahn Steeden mit 2:12. Am 10. Spieltag sind alle 14 Tore sogar auf einer Seite gefallen: ein 0:14-Sieg des Weilburger SV beim VfR 19 Limburg.

17 - Siege in Folge

Der FC Steinbach holte aus 17 Spielen 51 Punkte - das ist die volle Ausbeute! Gerechtfertigter kann eine Tabellenführung kaum sein, zumal der Abstand auf den nächsten Verfolger, den zweitplatzierten SV Wilsenroth, schon auf elf Punkte angewachsen ist. Den FCS noch einmal vom Thron zu stoßen wird schwer.

18 - Gelbe Karten

Der nach Punkten Tabellenletzte ist in der Fairness-Tabelle Spitzenreiter! Der VfR 19 Limburg hat in der bisherigen Runde 18 mal Gelb und ein mal Gelb-Rot gesehen.

29 - Torjäger

Der erfolgreichste Torschütze der Hinrunde spielt beim Tabellenführer: Deyan Manchev vom FC Steinbach netzte bisher 29 Mal ein. Bei nur absolvierten 14 Spielen ergibt das einen persönlichen Schnitt von mehr als zwei Toren pro Spiel! Somit hat er einen großen Teil zur besten Offensive der Liga beigetragen.

89 - Beste Tordifferenz

Wie es sich für einen Klassenprimus gehört: 98 Tore konnten erzielt, nur neun Gegentreffer mussten hingenommen werden. Weder offensiv noch defensiv kann jemand dem FC Steinbach etwas vormachen. Ein weiteres Indiz für eine souveräne Tabellenführung.

89 - Gegentore

Zwei Mannschaften teilen sich den Titel der schwächsten Defensive. Sowohl der Tabellenletzte VfR 19 Limburg als auch der SV Münster (Platz 13) mussten 89 mal den Ball aus den eigenen Maschen holen.