2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines

Derby zwischen Kaldenkirchen und Dülken

Dülken hat aus dem Hinspiel noch etwas gutzumachen

Im Kreis Kempen/Krefeld steht am Sonntag das Top-Verfolgerduell zwischen dem TSV Kaldenkirchen und dem Dülkener FC an.

Vor dem Schlagerspiel in Kaldenkirchen ist der Vorsprung des TSV auf Platz drei von neun auf vier Punkte geschrumpft. "Egal, wie das Derby auch ausgeht, der Aufstieg ist nach diesem Spiel auf keinen Fall entschieden", sind sich Jochen Heußen, Fußballchef des TSV, und Dülkens Trainer Klaus Ernst einig. "Wir könnten mit einem Erfolg auf Kaldenkirchen den Abstand auf einen Punkt verringern. Zudem haben wir noch etwas gutzumachen aus dem Heimspiel, das wir damals erst in der Nachspielzeit mit 0:1 verloren haben", sagt Klaus Ernst, der zwar auf den verletzten Markus Vieten und den gesperrten Sascha Lochner verzichten muss, doch Dülken verfügt über einen großen Kader. Allen voran auf die Abwehr hat sich Klaus Ernst bisher verlassen können. Mit nur 18 Gegentreffern in 24 Spielen stellen die Dülkener die beste Bilanz. "Wir wollen natürlich die Punkte auf der eigenen Anlage holen", sagt Jochen Heußen. "Zu diesem Derby werden garantiert viel mehr Zuschauer als sonst kommen, dann sind unsere Jungs natürlich besonders motiviert." Personell sieht es für die Kaldenkirchener etwas durchwachsener aus, drei Angreifer fehlen. Denn Michael Goertz und Jonas dos Santos fallen am Sonntag verletzungsbedingt aus. Jenndrik Schwanitz ist im Urlaub.

Aufrufe: 031.3.2017, 21:36 Uhr
RP / msAutor