Wuppertaler Fans feuerten daraufhin einen Böller ab, der neben dem Linienrichter einschlug. Der Schiedsrichter brach die Partie ab, der VfB gewann das Match später am Grünen Tisch. "Die Fans haben sich in den 90 Minuten zuvor aber korrekt verhalten", erinnert sich Abel, der nicht davon ausgeht, dass es Probleme geben könnte.
Größere Gefahr dürfte von den Wuppertaler Spielern auf dem Feld ausgehen. Mit einem Sieg in Homberg kann der frühere Bundesligist Spitzenreiter werden - was der VfB verhindern möchte. Abel will sich mit seinem Team nicht verstecken. "Wenn wir uns hinten reinstellen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der WSV trifft." Zuletzt war der VfB mit drei nominellen Stürmern im Einsatz - das könnte auch am Samstag so sein. Fehlen wird allerdings Alkan Kurt, fraglich ist der Einsatz von Ognjen Petrovic. Dafür steht Mittelfeldspieler Erik Holz nach langer Verletzungspause wieder im Kader.