2024-05-08T14:46:11.570Z

FuPa Portrait
Wollen endlich wieder jubeln: Die Fußballer des SV Söhnstetten um Thomas Seidl (rechts). Foto: HZ
Wollen endlich wieder jubeln: Die Fußballer des SV Söhnstetten um Thomas Seidl (rechts). Foto: HZ

"Das haben wir nicht nötig"

Schnellcheck zur Winterpause: Der SV Söhnstetten will nach dem Absturz auf Rang 16 den Klassenerhalt schaffen.

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In unserem FuPa-Kocher/Rems-Schnellcheck zur Winterpause wollen wir gerne mehr über Euren Verein und die Ziele erfahren. Heute kommt Christian Schmidt, Spieler des SV Söhnstetten (Kreisliga B5), zu Wort. Er sprach mit uns über die Vorrunde und gab uns einen Ausblick auf das Fußballjahr 2016.

Wie zufrieden seid Ihr mit der Vorrunde?

Wir sind weit hinter unseren Erwartungen geblieben und dadurch in den Abstiegskampf gerutscht, den wir eigentlich von Beginn an vermeiden wollten.

Gibt es Veränderungen im Team?

Wir sind fest davon überzeugt, mit unserem Kader und der richtigen Einstellung den Abstieg zu verhindern. Auch am Trainer- und Betreuerteam gibt es keinerlei Zweifel. So wie wir die Saison begonnen haben, werden wir sie fortsetzen und beenden, gemeinsam, an einem Strang. Diverse "Hau-Ruck-Transfers" oder Entlassungen bringen nur Unruhe in ein Team, das haben wir nicht nötig.

Welche Ziele strebt Ihr in der Rückrunde an?

Klassenerhalt.

Welches Team hat Euch am meisten überrascht?

Am meisten überrascht waren wir nach dieser Hinrunde wohl von uns selbst. Erschreckend, wie schnell es gehen kann, ganz unten zu stehen und wie in dieser Liga dennoch jeder jeden schlagen kann.

Welcher Spieler sollte wegen seiner Entwicklung hervorgehoben werden?

Junge Spieler haben sich in unseren Kader integriert und sich etabliert. Sie bereichern unsere Mannschaft, egal ob durch sportliche oder charakterliche Weise. Sie haben noch Luft nach oben, wie jeder andere in unserer Mannschaft auch. Jeder einzelne muss sich steigern, dabei sind wir auf einem guten Weg.

Was macht Euer Team besonders?

Trotz der schlechte Hinrunde steht das Team zusammen und stellt sich dem Abstiegskampf. So eine Kameradschaft - selbst bei schlechten Ergebnissen - gibt es nicht überall.

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Aufrufe: 014.2.2016, 08:00 Uhr
HZAutor