2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines
Daniel Weichert | Foto: Sebastian Köhli
Daniel Weichert | Foto: Sebastian Köhli

Daniel Weichert: "Rumpsteak mit Röstzwiebeln"

Vor dem Spiel: Daniel Weichert vom FSV Seelbach

Daniel Weichert ist ein Beispiel für Vereinstreue. Seit 1996, seit der F-Jugend, kickt er beim FSV Seelbach, anderswo war er nie. Beim Bezirksligateam nimmt er die zentrale Position in der defensiven Dreierkette ein. Von Beruf ist er Elektromeister, angestellt im Betrieb seines Vaters. Vor dem Heimspiel am Sonntag (15 Uhr) gegen den FV Ettenheim stand der 26-Jährige für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort – auch zu Nichtsportlichem.
Als Kind wollte ich werden: Bis zur Grundschule wollte ich Polizist werden.

Die beste Ausrede, warum jemand nicht zum Training kam:
Seine Oma hatte Geburtstag, allerdings schon zum vierten Mal im Jahr.

Lieblingsfach in der Schule:
Sport natürlich. Außer Fußball habe ich auch gerne Volleyball und Völkerball gespielt. Aber ich habe auch Mathe gemocht.

Fleisch oder vegetarisch?
Fleisch, am liebsten Rumpsteak mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln.

Die größte Stimmungskanone beim FSV?
Andreas Himmelsbach, der aus Dörlinbach gekommen ist. Der hat immer einen dummen Spruch auf Lager und ist immer auf Gaudi unterwegs.

Der beste Fußballer aller Zeiten?
Ganz klar Cristiano Ronaldo. Auf dem Platz ist er ein Torgarant. Er macht auch neben dem Platz eine gute Figur durch seine Spendenprojekte.

Auf meinem MP3-Player fehlt auf keinen Fall...
Ich höre alles mögliche, gerne HipHop und Pop. Vor dem Spiel hören wir mit der Mannschaft Motivationsmusik. Rocky und solche Sachen.

Mein letztes Konzert:
die Music Awards von Radio Regenbogen im Sommer im Europa-Park.

Markus Lach ist ein super Trainer, aber...
er ist streng. Bei ihm gibt es keine Ausreden, wenn man nicht ins Training kommt.

Am Sonntag gegen den FV Ettenheim...
werden wir auf jeden Fall gewinnen, weil sich jeder reinhängt und alles gibt.
Aufrufe: 020.10.2016, 20:00 Uhr
Uwe Schwerer (BZ)Autor