BSC weist Favoritenrolle von sich

Die Mannschaft blieb überwiegend zusammen. Pentazidis hofft, dass seine Offensivakteure von Verletzungen verschont bleiben. Der Angriff ist schließlich das Paradestück der Bröltaler, der nicht gerne als kleiner BSC in Anlehnung an den Bonner SC gesehen wird. Henning Schmitt und der 21-jährige Robin Brummenbaum trafen in der letzten Spielzeit jeweils 20 Mal ins gegnerische Tor. Dass sich zwölf weitere Akteure in die Torschützenliste eintrugen, zeigt, wie schwer das Team aus Ruppichteroth auszurechnen ist.

Der Kader:

Zugänge: Raphael Kötting (Windeck II), Sören Tuttlies (eig. Nachwuchs)

Abgänge: Michael Gadomski (eig. Reserve), Fabian Rödder (Pause), Edgar Klaasen (Karriereende), Eugen Toews, Martin Biallas (beide eig. Dritte)

Tor: Lukas Gratzl, Leon Mühlpford

Abwehr: Kevin Becker, Philipp Wonnerth, Andreas Dung, Johannes Hohn, Nils Steimel, Sören Tuttlies, Jan Ake Schlobies, Aurelian Verplaetse

Mittelfeld/Angriff: Robin Brummenbaum, Blerim Fazlijaj, Jan Hänscheid, Dennis Hellen, Martin Hohn, Peter Hohn, Lukas Kötting, Raphael Kötting, Fernando Sanchez-Cortes, Ruben Schümann, Henning Schmitt

Das Mannschaftsbild:

Trainer Kosta Pentazidis (oben, v. l.), Martin Hohn, Lukas Kötting, Christoph Schulze-Edinghausen, Sören Tuttlies, Peter Hohn, Rafael Kötting, Aurelian Verplaetse, Andreas Dung, Blerim Fazlijaj, Co-Trainer Ralf Nahs, Dennis Hellen (unten, v. l.), Henning Schmitt, Philipp Wonnert, Leon Mühlpfordt, Jan Hänscheid, Lukas Gratzl, Robin Brummenbaum, Ruben Schümann und Jonathan Faber vom Bröltaler SC